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Visa Vereinigte Staaten von Amerika |
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Infos [@Quelle: wikipedia.de]
Die Musik von Viza verschmilzt den mittelöstlichen Rhythmus mit dem Modernen und ist von armenischen und griechischen Traditionen durchdrungen. Hauptsächlich spricht man von dem Genre "Experimental Rock"
2004 gründeten zwei Mitglieder der Band Neurobox, Knoup Tomopoulos (Gesang, Gitarre) und Hiram Rosario (Schlagzeug) die Band Viza (früher Visa). Die ersten Projektideen hegte K'noup jedoch schon im Jahre 2000. Im Laufe der Zeit hat sich Viza zu einer neunköpfigen Band entwickelt. Knoups Stimme wird von den Klängen des Duduks begleitet, gespielt von dem Enkelsohn des weltberühmten Dudukspielers Dschiwan Gasparjan. Die Bandmitglieder sind armenischer, griechischer, japanischer, libanesischer und spanischer Herkunft. Die Band steht bei ihrem eigenen Label Architects of Melody unter Vertrag.
Am 6. Mai 2013 verkündete Chris Daniel auf Facebook seinen Ausstieg aus der Band: "I have decided to no longer be a part of Viza due to personal and creative differences."
Bandname
Der Name Viza leitet sich von der engl. Bezeichnung für Visum (lat. das Gesehene) ab und wird von der Band als ein audio passport (zu dt. Hörpass) bezeichnet. Der Name betont den multikulturellen Aspekt der Band und die Reichweite der Musik.
Diskografie
2005: Visa e.p.
2006: Maktub
2007: De Facto
2008: Eros
2009: Made in Chernobyl
2011: Carnivalia
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