Status: immer noch arschficken (seit 13 Jahren)
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is das hier metalflirt oder metalichsuchefreunde?
Bin Single und ein toller Kerl! Warum bin ich dann Single? KA, noch nicht die richtige gefunden :( Schreiben, Schreiben, Schreiben!!!! Bin für vieles offen ............Die Zeitalter flossen weg. Herabgesunken und von rauhen Steinwüsten rings umgeben, hing der sterbende Berg seinen Träumen nach. Wie war das einst gewesen? War da nicht ein Klang, ein feiner Silberfaden, der ihn mit der vergangenen Welt verband? Mühsam wühlte er in der Nacht vermoderter Erinnerungen, tastete ruhelos zerrissenen Fäden nach, beugte sich immer wieder weit über den Abgrund des Gewesenen. - Hatte nicht auch ihm einst in der Zeitenferne eine Gemeinschaft, eine Liebe geglüht? War nicht auch er einst, der Einsame, der Große, gleich unter Gleichen gewesen? - Hatte nicht auch ihm einst, im Anfang der Dinge, eine Mutter gesungen? Er sann und sann, und seine Augen, die blauen Seen, wurden trüb und schwer und verwandelten sich in Moor und Sumpf, und über die Grasbänder und die kleinen Blumenplätze hin rieselte Steingeschiebe. Er sann und aus undenklicher Ferne herüber hörte er es klingen, fühlte Töne schweben, ein Lied, ein Menschenlied, und er erzitterte vor schmerzlicher Lust im Wiedererkennen. Er hörte die Töne, und er sah einen Menschen, einen Jüngling, ganz in Töne gehüllt durch die Lüfte in den sonnigen Himmel schweben, und hundert vergrabene Erinnerungen waren erschüttert und begannen zu rieseln und zu rollen. Er sah ein Menschengesicht mit dunklen Augen, und die Augen fragten ihn zwinkernd: "Willst du nicht einen Wunsch tun?" Und er tat einen Wunsch, einen stillen Wunsch, und indem er ihn tat, fiel jene Qual von ihm ab, dass er sich auf so ferne und verschollene Dinge besinnen musste, und alles fiel von ihm ab, was ihm weh getan hatte. Es stürzten der Berg und das Land in sich zusammen, und wo Faldum gewesen war, da wogte weit und rauschend das unendliche Meer, und darüber gingen im Wechsel die Sonne und die Sterne hin. Hermann Hesse (1915) Und noch ein poetischer Erguss, um der bei metalflirt existierenden Verpflichtung geistige Tiefe vorzugaukeln nachzukommen: Engel verführt man gar nicht oder schnell. Verzieh ihn einfach in den Hauseingang Steck ihm die Zunge in den Mund und lang Ihm untern Rock, bis er sich nass macht, stell Ihn das Gesicht zur Wand, heb ihm den Rock Und fick ihn. Stöhnt er irgendwie beklommen Dann halt ihn fest und lass ihn zweimal kommen Sonst hat er dir am Ende einen Schock. Ermahn ihn, dass er gut den Hintern schwenkt Heiß ihn dich ruhig an den Hoden fassen Sag ihm, er darf sich furchtlos fallen lassen Dieweil er zwischen Erd und Himmel hängt - Doch schau ihm beim Ficken nicht ins Gesicht Und seine Flügel, Mensch, zerdrück sie nicht! (Berthold Brecht;Über die Verführung der Engel) Geilster Songtext ever: Um 18 Uhr und 37 Da holt die kleine Hexe Reisig Eisregen Sie baut einen Besen draus - Und fliegt nackig durch das Haus Komm, hol die Antennen raus Und flieg dann zum Fenster raus Hey, hey, Elektro-Hexe Ferngesteuert und mobil Hey, hey Elektro-Hexe Weil dich keiner haben will Sie hat kleine Schuhe an Damit sie besser landen kann Lyrics Auf der Hexenlandebahn Mit ihrem Kopf aus Marzipan Komm und nimm noch mal Anlauf Und lande dann hart auf mir drauf Hey, hey, Elektro-Hexe Ferngesteuert und mobil Hey, hey Elektro-Hexe Weil dich keiner haben will Jetzt kommt der Solopart, Ficken, ficken, ficken, ficken, ficken, ficken, ficken, ficken Am Arsch ein Höhenmessgerät Damit fliegt sie auch nachts ganz spät Das zeigt ihr brav die Richtung an Damit sie auch mal saufen kann Komm, steck mir die Antennen rein Für dich bin ich auch gern ein Schwein Hey, hey, Elektro-Hexe Ferngesteuert und mobil Hey, hey Elektro-Hexe Weil dich keiner haben will Ich bau dir einen Scheiterhaufen Den kann ich mir im Aldi kaufen Dann zünde ich dich schön mit an Und schmelzen tut der Marzipan Ich brech dir die Antennen ab Und werf dich in ein Hexengrab Hey, hey, Elektro-Hexe Ferngesteuert und mobil Hey, hey Elektro-Hexe Weil dich keiner haben will
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