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Frost83 41 Jahre
DE Deutschland 26810 Nähe Leer/Papenburg
Letzter Login: 10.10.23 um 23:05
Letztes Profilupdate vor 10 Jahren
Status: https://www.youtube.com/watch?v=Bdm3lvYUjZg einfach nur toll :) (seit 5 Jahren)
Orientierung Heterosexuell
Figur Normal
Raucher Nein
Kinder Nein
Beruf Koch

Wohnort


26810 Nähe Leer/Papenburg
DE Deutschland
Entfernung von dir: Nur für Mitglieder
Geschlecht
Männlich
Alter 41
Geburtstag 11.03.1983
Sternzeichen Fische
Größe 178 cm
Gewicht 80 kg
Haarfarbe Dunkelblond
Haarlänge < 50 cm (Lang)
Augenfarbe Grau
Partnerstatus Single
Über mich...
Ja wie beschreibt man die eigene Person ohne die Realität zu verzerren?

Ich denke es ist nicht möglich das zu machen ohne irgendwelche Dinge doch zu verschönigen bzw. zu seine gunsten zu
ändern.

Nein ich habe nicht vor eine Vorlange zu schreiben die jemanden hilft mich in einer Schublade zu stecken.

Finde das hat nichts mit Menschlichkeit zu tun.

Ich schätze es viel eher wert wenn der Gegenüber sich zeit nimmt, den anderen hinterfragt und sich selbst ein Bild
macht.

Suche in erster Linie leute zum austauschen, eventuell auch um was zu unternehmen, aber muss sich zeigen.

Klar wäre es auch schön vielleicht jemanden zu finden mit dem man mehr anfangen kann,aber soweit denke ich momentan
gar nicht.

Wenn es sich ergeben sollte, hätte ich nichts da gegen.

Ich habe übrigends lange haare, habe nen Undercut und nen Zopf......... ;)

Ich bin auch bei ICQ und Facebook angemeldet, aber Daten austausch gibt es nun im falle von Sympatie.

Des weiteren muss ich anmerken ist es nicht immer leicht mir zu folgen ;)

Wer sich nicht dran stört darf sich gerne melden, vielleicht gibt es dann neue Einblicke und andere Gedankenwelten zu
erkunden :)

Ich freue mich auch über nachrichten und Gästebuch einträge

Man kann einen menschen nicht nach seinen Profil beurteilen, es macht bei weiten keinen menschen aus.

Ich finde es bedarf keiner Erwartugshaltung ob man jemanden ernsthaft kennenlernt.

Jeder macht sich ja auf seine weise ein bild,
nur ob die Bilder halt einfach der wirklichkeit entsprechen vermag niemand zu beurteilen.

LG


Vom Feuer durchglüht, vom Geiste durchkältet

Aus den Leidenschaften wachsen die Meinungen; die Trägheit des Geistes lässt diese zu Überzeugungen erstarren. —
Wer sich aber freien, rastlos lebendigen Geistes fühlt, kann durch beständigen Wechsel diese Erstarrung verhindern; und
ist er gar insgesamt ein denkender Schneeballen, so wird er überhaupt nicht Meinungen, sondern nur Gewissheiten und genau
bemessene Wahrscheinlichkeiten in seinem Kopfe haben. — Aber wir, die wir gemischten Wesens sind und bald vom Feuer
durchglüht, bald vom Geiste durchkältet sind, wollen vor der Gerechtigkeit knieen, als der einzigen Göttin, welche
wir über uns anerkennen. Das Feuer in uns macht uns für gewöhnlich ungerecht und, im Sinne jener Göttin,
unrein; nie dürfen wir in diesem Zustande ihre Hand fassen, nie liegt dann das ernste Lächeln ihres Wohlgefallens auf
uns. Wir verehren sie als die verhüllte Isis unsers Lebens; beschämt bringen wir ihr unsern Schmerz als Busse und Opfer
dar, wenn das Feuer uns brennt und verzehren will. Der Geist ist es, der uns rettet, dass wir nicht ganz verglühen und
verkohlen; er reißt uns hier und da fort von dem Opferaltare der Gerechtigkeit oder hüllt uns in ein Gespinnst aus
Asbest. Vom Feuer erlöst, schreiten wir dann, durch den Geist getrieben von Meinung zu Meinung, durch den Wechsel der
Parteien, als edle Verräter aller Dinge, die überhaupt verraten werden können — und dennoch ohne ein Gefühl
von Schuld.

(Friedrich Nietzsche)

TRUGBILD

Ein Gefühl tief in mir drinnen
Das ich nicht benennen kann
Laufe wahllos durch die Strassen
Und den Horizont entlang
Und die Zeit wirft große Schatten
Gibt kein Anfang und kein Ziel
Kein Gedanke ist verschwendet
Denke doch schon viel zu viel

Und du tanzt auf meinem Herzen
Zeigst mir niemals dein Gesicht
Ich kann ohne dich nicht leben
Doch erkenne ich dich nicht

Ich liebe dich

Und auch wenn ich manchmal meine
Dass ich dich gefunden hab
War es meistens bloß ein Trugbild
Das verschwand in finstrer Nacht
Und ich spür in meiner Seele
Dass ich nie wirklich geliebt
Ich geh weiter durch die Strassen
Weil ich weiß dass es dich gibt

(Martin Schindler)


Ich wandel in der Sicherheit der Dunkelheit.
Zusammen mit meinen Freunden und lieben.
Mein augen auf die gerichtet die mir am wichtigsten sind.
Das fahle Licht des Mondes wärmt mich.
Vorsichtig erkunde ich mein Umfeld.
Im Wald zwischen all den bäumen fühle ich mich wohl.
MIr und meinem Rudel soll nichts böses geschehen.
Denn ich bin ein Wolf, der scheu sein mag.
Aber ich besitze Empatie, bin sanft und gefühlvoll.
Und die Seele der Treue, aber was bist du !?

(Frost83)
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Geschlecht Weiblich
Für Weggehen / Party
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die frage ist nicht was man sucht, sondern ob man es findet.................