To be a beast among human sheep...

"I'm an accident just waiting to occur
I'm that sleeping dog you don't want to stir
If you believe in your mortality
Well, I'm the trouble that you don't want to seek"
(Victory, Don't get mad...get even, Not me)

Best 10 Albums ever:

Queensryche - Operation Mindrime
Winter - Into Darkness
Crowbar - Obedience Through Suffering
King Diamond - Abigail
Count Raven - High on Infinity
Ozzy Ozbourne - The Ultimate Sin
Heir Apparent - Graceful Inheritance
Fates Warning - No Exit
Wall of Sleep - ...And Hell Followed With Him
Savatage - Hall Of The Mountain King

Best 10 non-Metal songs ever:

Goodbye Mr. Mackenzie - Face to Face
Devo - Time out for fun
Björk - Joga
Pink - Dear Mr. President
New Model Army - The hunt
The Smiths - There is a light that never goes out
Heroes del silencio - Entre dos tierras
The Sugarcubes - Birthday
Yo la tengo - Flirt Original Sound Track - Get your truck
The Cranberries - Zombie

Als Hochniveau-Universaldilettant bin ich eigentlich nicht lebensfähig aber trotzdem erfolgreich. Ich bin Stilfanatiker, es
ist nicht einfach zu beschreiben, was genau ich da suche - was NICHT, weiß ich allerdings sehr schnell. Multikulturell
geprägt, fallen bei mir all jene durchs Raster, die meinen, nur die westeuropäische Art zu leben und dort -
natürlich - die deutsche seien denkbar. Ich halte mich selbst für recht bodenständig, eine Ansicht, die aber
irgendwie nicht viele meiner Freunde teilen. Ich bin zunehmend ein bisschen genervt von einer Welt, in der
Ursache-Wirkungsbeziehungen permanent thematisiert, dann aber ignoriert werden. "Wir müssen die Umwelt mehr
schützen und weniger Ressourcen verbrauchen" - "Und wie machen wir das?" - "Wachstum, Wachstum,
Wachstum..."

Nach der Pandemie und dem anschließend dauerhaft beantragten Home Office habe ich gemerkt dass mir viele Leute nicht
wirklich abgehen. Ich brauche einen kleinen aber feinen Kreis ähnlich gesinnter, mit denen ich mich austauschen kann. Einen
großen Teil des Restes brauche ich nicht mal an der Kaffeemaschine.

Insofern suche ich Linke Intellektuelle, die mit mir eine Vision einer Welt entwerfen, die "Reichtum" anders als
über Geld und dicke Autos definiert. Die die Welt nicht nur als einen Ort betrachten, in dem eben Herrscher und Beherrschte
leben und in der immer der REcht hat, der das dickste Auto fährt. Wertebasierte Diskussionen kann es nie genug geben, da bin
ic hfür alles offen, auch wennes sich von meinen Vorlieben unterscheidet.

"Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better"
(Samuel Beckett)

"Wer das Leben allzusehr beherrschen möchte, leidet unter einer falschen Sehnsucht nach Unsterblichkeit, und daraus
ist noch nie etwas Gutes entstanden."
(Cees Nooteboom, In den niederländischen Bergen)

So ist das.

Literatur: Cees Nooteboom, Shakespeare, Harry Mulisch, Peter O'Donnell, Thommie Bayer. Gerne russische und chinesische
Literatur. Wegen des melancholischen Schmelzes.

Comics: Ptiluc, Blacksad, Ralf König, Modesty Blaise, Les Vieux Fourneaux

Reisen, reisen reisen. Ich liebe fremde Länder und Kulturen, beschäftige mich gerne damit, wie die Menschen dort
leben, essen - und überhaupt mit allem zurecht kommen... Ob Afrika, Lateinamerika, Asien oder die unbekannten Ecken Europas -
ich will überall gewesen sein.

Schlafen, nie(!) tanzen, diskutieren

Himmel, wenn hier die Stil-Polizei unterwegs wäre, wärt Ihr alle auf ich-bin-ein-weichei.de.

Leute mit Stil, Eiern (gerne auch weiblich), Niveau - bitte dringend melden.

Bis bald auf diesem Kanal
Magic