Status: Und wie üblich.... keine Kekse :( (seit 8 Jahren)
Wohnort42xxx Wuppertal, Region Nordrhein-Westfalen Deutschland Entfernung von dir: Nur für Mitglieder Abwesenheitsnotiz:Erwischt! Du bist schon wieder hier! Stalker :p
Und hier wieder diese typische "Wer bin ich und was will ich hier" Seite?!
Also gut... Ich bin... Anders... auf meine eigene Weise.. Kreativ... Manchmal kompliziert... An Werte glaubend, die viele nicht mehr kennen, wie es scheint... ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ... nicht deine Notlösung gegen physische Einsamkeit in einer Phase, wo Beziehungen in deinem Lebensplan gerade zufällig nicht vorgesehen sind... Wenn du dergleichen suchst... geh weiter! ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Eine alte Seele, die zu viel gesehen hat, Mit dem Wesen eines Kindes... Das rote Katzentier am Tag, der schwarze Streuner in der Nacht; Feuer und Eis, Dunkel und Licht, Zerstörung und Schöpfung, Drachenglut und Glas... Fähig, neue Welten zu schaffen, doch verloren in der Welt... Gefangen in einem Kerker, dessen Schlüssel in meinen Händen lag... Unsichtbar für jene, denen die Fähigkeit fehlt, die Wahrheit zu sehen... ------------------------------------ Don't say you know me if you only talked to me twice. Dot't say you like me if you 've never seen behind the walls. Don't say you love me if you can not feel what's really inside. ------------------------------------ Wo Federn sind und waren... Ein Engel einst auf Erden war, mit Flügeln hell und stark und weit, um zu fliegen mit dem Wind im Silberlicht der Sterne. Augen dunkel wie die Nacht, dem Wasser tiefer Brunnen gleich, auf ihrem Grund ein Quell von Klugheit, Güte, Mut, Barmherzigkeit. Doch nichts davon erschien genug, kein Schaffen und kein Streben, den Augen jener stets verborgen, die es liebte, blieb das Herz. Schneller, weiter, höher, besser, immer war es nicht genug, im tiefsten Innern wuchs der Hass des unperfekten Wesens. Ein erster Fehler ward getan, ein weiterer, ein nächster, die Dunkelheit durchdringend dann ein heller Stern am Horizont. Doch wehe, dieses Licht war schlecht, voll Bosheit und Intrigen, ehrlich Treue hintergangen und benutzt ganz ohne Scham. Mut gebrochen, Sinn zerstört im Abgrund tiefster Schwärze, voll Einsamkeit und Kümmernis dem falschen Wort erlegen. In einer endlos langen Nacht voll Pein und Seelenfolter Gebrochen ward der reine Geist, die Fähigkeit zu fliegen. Auferstanden ohne Flügel tief am Grund der Dunkelheit, gequält, gepeinigt, weiter kriechend nach der falschen Zunge Wort. Ausgehöhlt zu einem Schatten, flügellos, gebrochen, ein Weg des Leidens ohne Licht, erhellt vom Schein der Lügen. Jahre kamen, Jahre gingen, Düsternis ergriff das Herz, bis dass das falsche Licht erlosch auf ewig und für immer. Erwacht in einer öden Wüste voller Trümmer, Schwärze, Nichts, ein Flüchtling, irrend durch die Welt, kein greifbar Ziel vor Augen. Ohne Glauben, ohne Licht und Hoffnung ihn zu finden, beschloss des Wesens Überrest den alten Pfad zu suchen. Und die Suche dauert an, doch dunkel sind die Federn, die auf dem neuen Pfad gefunden, groß und stark, voll Düsternis. Doch fliegen wird der alte Geist, auf Flügeln die er findet, ob grau, ob braun ob schwarz ob weiß sie tragen ihn zum Ort des Ziels. Und sind die Federn schwarz wie Teer, wie Pech, das euch verbrennet, so sehet auf und fürchtet sie, die ihrs verdient und rennet. ------------------------------------ Wenn du mehr wissen willst, finde es selber raus. =^^=
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