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PsySchaaf 43 Jahre
DE Deutschland 47249 Duisburg
Letzter Login: 04.02.21 um 22:01
Letztes Profilupdate vor 3 Jahren
Status: Wer sagt, dass nur die erste Woche Sport schlimm ist, hat die zweite wohl nie erlebt. *g* (seit 8 Jahren)
Orientierung Heterosexuell
Figur Schlank
Raucher Nein
Kinder Nein
Beruf Mich von Windows 10 ärgern lassen

Wohnort


47249 Duisburg, Region Nordrhein-Westfalen
DE Deutschland
Entfernung von dir: Nur für Mitglieder
Geschlecht
Männlich
Alter 43
Geburtstag 18.12.1980
Sternzeichen Schütze
Größe 189 cm
Gewicht 72 kg
Haarfarbe Dunkelblond
Haarlänge < 30 cm (Schulterlang)
Augenfarbe Blau
Über mich...
- Die letzten Top 100 im TIC würden dich fast durchgehend auf die Tanzfläche locken? (http://tic-club.de/tic100/)

- Wer der beste Star Trek Captain ist, weißt du ganz genau?

- Du feierst Deadpool im Kino und Daredevil bei Netflix?

- Du glaubst auch nicht, dass Jon Snow wirklich tot ist? (Spoiler: Und hattest recht damit!)

- Spazieren gehst du nur, wenn ein Geocache auf dem Weg liegt?

- Rollenspiele finden bei dir (nicht nur) im Schlafzimmer statt?

- Du weißt einen guten Met auf einem Mittelaltermarkt zu schätzen?

- Gezockt wird bei dir nur auf dem PC?

- Du bist nicht auf den Mund gefallen?

- Sarkastisch und Ironisch sprichst du fließend?

- Du bist Single, nicht blutjung, nicht uralt?

- Du suchst jemand gleichgesinntes?

- Zumindest zwei, drei Fragen konntest du mit ja beantworten? Oder vielleicht auch mehr? Dann melde dich doch mal beim ollen
Schaaf. Es beißt nicht… nicht allzu fest.
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Hobbies


Interviewer: Guten Tag. Es freut mich, dass sie sich heute etwas Zeit für dieses Interview genommen haben. Vielleicht stellen sie sich erst einmal kurz vor.

Ich: Guten Tag. Es freut mich hier zu sein. Sehr gerne. Mein Name ist Timo. Ich bin 40 Jahre alt und wohne seit knapp 13 Jahren in Duisburg. Geboren wurde ich in Bochum.

Interviewer: Sie sind also ein Ruhrpottler durch und durch?

Ich: Ja das könnte man so sagen. Zwei Jahre in Rheinland-Pfalz habe ich zwar auch schon gewohnt, an der Loreley, aber es zog mich zurück in die Heimat. Ich fühle mich sehr wohl hier im Pott.

Interviewer: Sind sie aus beruflichen Gründen nach Rheinland-Pfalz gezogen?

Ich: Nein. Der Liebe wegen.

Interviewer: Verstehe. Sie sind also nicht abgeneigt für „die Richtige“ den Wohnort zu wechseln?

Ich: Schwierige Frage. Momentan würde ich sagen nein. Ich bin schon zweimal wegen einer Frau umgezogen und es ging schief. Aber es sagt sich immer leicht, dass das nicht mehr in Frage kommt für mich. Für meine „Misses Mosby“ wohl schon. Umziehen eher als eine Fernbeziehung.

Interviewer: Sie halten nichts von Fernbeziehung?

Ich: Nein nicht wirklich. Eine Zeit lang funktioniert so etwas. Hatte ich auch schon, aber auf Dauer ist das nichts für mich. Ich möchte meine Partnerin bei mir haben. Mit ihr einschlafen, aufwachen und sie nachts in den Schlaf kuscheln.

Interviewer: Das kann ich nachvollziehen. Die Frage erübrigt sich zwar praktisch mittlerweile, aber sie sind hetero?

Ich: Ja.

Interviewer: Diese Frage schien sie nicht zu stören.

Ich: Nein. Sollte sie? Ich bin ein recht offener Mensch und sie müssten schon einiges mehr auf fahren um mich in Verlegenheit zu bringen als die Frage nach meiner sexuellen Orientierung. *grinst*

Interviewer: Na gut. Was machen sie beruflich?

Ich: Interessanter Themenwechsel. Derzeit orientiere ich mich neu und versuche in der IT Branche Fuß zu fassen über ein Praktikum. Das war schon immer mein beruflicher Traum.

Interviewer: So ein Neuanfang ist bestimmt nicht leicht. Tragen sie schon lange schwarz und ausschließlich?

Ich: Leicht nicht, aber was tut man nicht so alles für seine Träume? Vermutlich wollen sie wissen, wie lange ich schon in der „Szene“ bin. Oder bei der schwarzen Bande, wie ich es gerne nenne. Ich war 19 als ich durch einen Freund zum ersten Mal mit ihr in Kontakt kam. Ich weiß noch, dass ich mich davor nie irgendwo richtig zugehörig gefühlt habe. Aber seit 15 Jahren weiß ich, dass ich schwarz bin. Durch und durch. Um ihre zweite Frage zu beantworten ja mein Kleiderschrank besteht zu 90% aus schwarzer Kleidung. Spart auch unheimlich viel Zeit bei Frage, was man heute anziehen soll. *lacht ein wenig*

Interviewer: Und zu welchem Bereich der „Szene“ zählen sie sich selbst?

Ich: Ufff. Keine Ahnung. Vielleicht kann ich das eher beantworten mit meinem musikalischen Geschmack, der recht weit gefächert ist: 80er. Dark Wave. EBM. Industrial. NDH. Mittelalter. Ich höre recht vieles. Tanze zu vielen. Wenn man es denn tanzen nennen kann, was ich da veranstalte. *grinst* Interviewer: Sie gehen also gerne mal schwarz feiern. Wo? Ich: Früher in die Matrix Bochum. Auch ab und an mal ins Pulp in Duisburg. Eisenlager Oberhausen. TIC in Mülheim. Vereinzelt auch mal in den Kulttempel, ebenfalls in Oberhausen. Zeche Carl in Essen. Alles recht nahe beieinander. Aber das Lager und das TIC favorisiere ich derzeit.

Interviewer: Eine nette Auswahl. Was machen sie sonst so, wenn sie nicht arbeiten oder die Nacht unsicher machen?

Ich: Recht vieles, wenn ich die Zeit dafür habe. Durch den angestrebten Beruf bleibt es kaum aus, dass ich gerne am PC Spiele mit Freunden zusammen und nicht nur damit arbeite. Gamer durch und durch. Meine kleine Truppe und ich haben jüngst zwei Server angemietet zum Zocken und wir sind somit im Grunde ein Clan. Filme und Serien schaue ich sehr gerne. Ich verfüge über ein relativ großes und unnützes Filmwissen. *lächelt*. Rollenspieler bin ich ebenfalls. Also Pen & Paper und/oder Table Top und nicht das andere mit der Krankenschwester im Schlafzimmer *grinst*. Geocaching finde ich ebenfalls sehr interessant, falls ihnen das etwas sagt. Gibt quasi einem Spaziergang einen tieferen Sinn. Städtereisen, wenn es finanziell drin ist immer mal gerne. Eine Runde über den Trödelmarkt geht auch immer. Kochen. Sport wenn ich dazu komme. Mehr fällt mir im Moment nicht ein.

Interviewer: Das ist ja einiges. Mit ihnen kann man also sowohl raus gehen und sagen wir mal feiern und Spaß haben, aber auch gemütlich vor dem Fernseher eine Serie etc. gucken. Sehe ich das richtig?

Ich: Das kann man so sagen ja.

Interviewer: Mögen sie Tiere. Haben sie ein Haustier?

Ich: Ja ich teile mir meine Wohnung mit einem Kater. Über sieben Jahre habe ich ihn mittlerweile. Mag aber auch Hunde und anderes Getier. Aber wenn möglich mit maximal vier Beinen.

Interview: Sind sie ein sozialer Mensch?

Ich: Ich denke schon. Aber das können meine Freunde vermutlich besser beurteilen und beantworten. Ich habe einige echt tolle Freunde und bin immer für sie da und sie für mich. Macht mich das zu einem sozialen Menschen?

Interviewer: Ich glaube schon. Schnellfragerunde: Lieblingsessen, Farbe, Band, Film, Serie und Sex Stellung.

Ich: Geschnetzteltes rosa, nach dem Rezept meiner Mutter. Bekomme ich aber auch selbst ganz gut hin. Lila. ASP. Film und Serie ist sehr schwer. Da gibt es vieles. Wenn ich jetzt spontan wählen müsste dann Fight Club und The Walking Dead. Keine bestimmte. Spaß machen fast alle. *grinst*

Interviewer: Glaube sie, man lernt die „Liebe des Lebens“ in einer Singlebörse bei Facebook kennen? Oder in einer der einschlägigen Singlebörsen im Internet?

Ich: Warum nicht? Kennen lernen kann man sich überall und es passt in unsere Zeit. Ob das nun gut oder schlecht ist, dass die meisten Leute mehr mit ihrer Nase im Handy stecken als sich anzusehen und wahrzunehmen sei mal dahingestellt. Aber der Typ Mann, der Frauen in der Bahn etc. anspricht war ich noch nie. Ich bin zwar nicht schüchtern, aber grad der Anfang bei sowas fällt mir extrem schwer. Ich taue allerdings recht schnell auf, wenn das erste Eis einmal gebrochen ist und ich vertrauen fasse. Und meine bisher längste Partnerin habe ich über eine der von Ihnen erwähnten einschlägigen Singlebörsen im Internet kennengelernt.

Interviewer: Ist ihnen Geld sehr wichtig?

Ich: Nicht unbedingt. Natürlich geht es nicht ohne. Aber man sollte niemals Sympathie, Zuneigung oder gar Liebe füreinander daran fest machen, wie hoch der Kontostand ist. Gefühle kann man nicht kaufen und das ist gut so. Stefanie Kloß hat es sehr gut ausgedrückt.

Interviewer: Die Sängerin von Silbermond meinen sie?

Ich: Richtig. Im Song „Ja.“ „Asche und Gold, ich trag alles mit dir.“

Interviewer: Wie stehen sie zu Kindern? Mögen sie sie? Kommen sie klar mit ihnen? Oder wäre eine Partnerin, die schon ein oder gar mehrere Kinder hat von vorne herein ausgeschlossen?

Ich: Auch das ist eine relativ schwierige Frage. Eigene habe ich nicht. Ich habe nichts gegen Kinder. Ich bin selber Onkel einer neunjährigen Nichte und eines siebenjährigen Neffen und komme sehr gut mit den beiden aus. Die zwei mit mir ebenfalls. Ein “No Go” ist das für mich nicht, wenn ich jemanden kennen lerne und sie eine Mutter ist. Ich will damit nicht sagen, dass ich total super mit Kindern “umgehen” kann, aber ich denke es ist da auch wie in allen Beziehungen: Wenn man sich mag, dann klappt das alles.

Interviewer: Letzte Fragerunde von mir: Was für eine Partnerin wünschen sie sich? Äußerlich? Charakterlich? Alter? Lebensziele? Sexuelle Vorlieben?

Ich: Mit den Sexfragen haben sie es aber oder? *grinst* Gemeinsamkeiten finde ich sehr wichtig. Sprich es wäre toll, wenn man genug gemeinsame Interessen hat. Aber auch unterschiedliche, damit jeder mal sein Ding machen kann. Die Balance ist wichtig dabei. Wie bei vielen Dingen in einer Beziehung. Ich bin ein ziemlicher Nerd und gleich und gleich gesellt sich gern. Das es wohl wenige Frauen gibt, die auf Serien und Filme stehen, Videospiele spielen, schwarz sind, auf Sciene Fiction stehen, Mittelaltermärkte, total verrückt auf die liebenswerte Art und Weise sind und dazu noch totales Kuschelmonster, ist mir bewusst. Aber muss ja nicht alles sein. Es muss auf beiden Seiten PENG machen und nie wieder aufhören. Charakterlich erwarte ich nichts, was ich nicht auch bin. Treu, ehrlich, intelligent, hilfsbereit, aufmerksam. Mag arrogant klingen, soll es aber nicht sein. Sehr wichtig ist auch, dass sie meinen Humor versteht. Ich habe einen recht speziellen. Spreche fließend Sarkastisch und Ironisch. Äußerlich? Hm. Ich bin da recht flexibel. Habe keine speziellen Vorlieben, dass ich jetzt sagen würde nur schlank oder nur moppelig. Nur lange Haare. Etc. Attraktivität ist zwar messbar, aber mich interessiert in erster Linie der Mensch und danach erst sein Aussehen. Es ist mir bewusst, dass das viele meiner Geschlechtsgenossen auch sagen und nicht so meinen. Selbstverständlich nicht jeder. Ich war schon mit schlanken Frauen leiert und auch mit weniger schlanken. Daher weiß ich, dass ich da nicht festgefahren bin auf einen Typ. Aber natürlich ist es nicht so, dass mir das Aussehen vollkommen egal ist. Wer so etwas behauptet der lügt in meinen Augen. Wir alle haben unsere Vorlieben und es muss einfach alles zusammen passen für mich. Lebensziele? Beruflich ist das aktuell meine anfangs erwähnte Neuorientierung. Mittel und langfristig wäre es wohl mit der richtigen Frau den Weg gemeinsam weiter zu gehen. Wohnung bzw. Haus. Vielleicht ein oder zwei Kinder. Nichts Außergewöhnliches sag ich mal. Ich bin ein recht einfacher Mensch und nicht so schwer glücklich zu machen. Typisch Mann möglicherweise. *lacht wieder etwas*.

Interviewer: Und die Frage, zu der sie noch nichts gesagt haben? *grinst hämisch*

Ich: Gut dann beantworte ich das auch noch. Ich bin recht offen für fast alles. Zärtlich. Hart. Beides toll. Gibt bisher nur zwei Dinge, die ich nie machen würde. Auch wenn ich sie noch nie gemacht habe. Aber da werde ich so öffentlich hier nicht ins Detail gehen. *grinst*

Interviewer: Müsste ihre Partnerin ebenfalls zur schwarzen Szene gehören?

Ich: Puh. Es würde vieles vereinfachen. Allein wenn man mal raus gehen möchte zusammen. Ich kann mir nicht vorstellen in irgendeine Charts Disse zu gehen oder auf ein Schlager Konzert. Glaube da häng ich mich lieber irgendwo auf. *lacht* Aber nein, ein Muss ist das nicht um ihre Frage zu beantworten.

Interviewer: Was versprechen sie sich von diesem Interview?

Ich: Das eine interessante Dame, die sich die Zeit nimmt es zu lesen, mich vielleicht anschreibt und ich sie interviewe. Kennen lerne. Mögen lerne… lieben lerne. Interviewer: Ich danke ihnen für ihre Zeit, das nette Gespräch und wünsche ihnen alles Gute für Ihre Zukunft. Ich: Ich ihnen auch. Vielen Dank.

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