Status: Schlaf... Schlaf... Wer braucht schon Schlaf??
Wird total überwertet... Hell, dunkel, grün, lila... mir doch egal wie der Himmel aussieht :D (seit 9 Jahren)
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"Give a man letters and he'll probably write something inappropriate"
*Penis van Boobies(1969) *giggles* Ich: 19, Schweizer, Nett, Mache und höre gern Musik, lese oft, freue mich über gute Filme und bin vor allem im Winter recht klischeehaft in den Bergen anzutreffen. :) Du: Idealerweise nett, intelligent, und gute(r) Gesprächspartner(in) Warum genau ich hier bin ist mir seit Jahr und Tag unklar, aber offenbar macht es Spass solange man anständige und spannende Gesprächspartner findet. Ich denke das dürfte in etwa der Hauptgrund dafür sein warum ich meinen Laptop nicht schon längst angezündet habe um diverse Spammails und verdächtig ernst gemeinte schräge Nachrichten zu vernichten. Tatsächlich gibt es sie noch, die guten Gespräche nach denen ich mich einst auf die Suche begab auf den Spuren von Sir Tim Berners-Lee. Die Legenden die mir damals erzählt wurden sprachen von vielen tausenden Seiten im grössten Buch der Welt, sie seien voller Wissen und Einigkeit. Die Informationslage sei grenzenlos wurde mir gesagt, man finde was auch immer man wissen wolle. Das dazu auch YouTube Kommentare und mentale Sparstromfunker zählen wurde mir verschwiegen ganz zu schweigen von mittlerweile tausenden Geschlechtsteilen die wider erwarten oft nicht dort auftauchen wo sie sollten und auch tatsächlich stören (der Herr will auf den Punkt mit dem Pornoseitenwerbungsgespamme raus( Und ja das Wort ist patentiert :D )) Es liegt oft nur eine dünne Linie zwischen Genie und Wahnsinn auf der ich oft zu balancieren pflege, mich aber auch gern mal hinsetze und anfange zu schaukeln, ob das nun dem Genie zugeschrieben wird dass eine Gesetzmässigkeit mentaler Bewegungen erforschen will oder schlicht und einfach dem Wahnsinnigen zugeschoben wird, der sich der Bewegung und mentaler Flexibilität erfreut ist teilweise schwer zu entscheiden.:) Und nu zu den Szenen: Metal:Vor nunmehr 10 oder 11 Jahren ist der Herr, damals noch als kleiner Junge, dem Satan verfallen. Zumindest dachte sich das unsere streng religiöse Nachbarin (hach die gute Alte schrulle, möge sie recht gehabt haben mit ihrem verwirrten Gottesgefasel :) ) Nach ein paar weinenden Mitschülern die mich wohl für Verrückt hielten in der dritten Klasse Rammstein zu singen und einer relativ guten Gesangsnote war's um den kleinen Jungen eh schon gesehen und er machte sich auf eine grosse Reise, die ihn zu vielen Abenteuern führte. Tattoo: Wie bei jedem guten Roadtrip durchs Leben bleiben auch hier und da mal Schrammen die verheilen und Narben wo man den Wagen gelinde gesagt gegen die Wand gefahren hat. Ich bin mehr oder weniger direkt ins schleudern gekommen, hatte einen Totalschaden mit darauf folgendem kompletten Vollbrand. Da reicht ne Narbe nicht, da musste ein Tattoo hin um wenigstens gewisse Schäden zu flicken. Tattoos, die aufgenieteten Stanzbleche der Seele. :) BDSM und Fetisch: Weil von den Meisten eh nur als eine Szene verstanden hier auch zusammengefasst mit dem gleichen Urteil. Fifty shades of Grey hat mit BDSM etwa soviel zu tun wie Manfred Börm mit einem Waisenhaus in Israel. Und nur weil da die beiden Szenen auf meinem Profil stehen bin ich weder euer Meister, noch euer Sklave, noch sonst irgendwas ausser dem Herrscher der Welt, was ja eh nichts mit BDSM zu tun haben kann. :) Ich bin aber auf jeden fall für (ANSTÄNDIGE!) Gespräche und Fragen in diesem Themenumfeld gerne anzuschreiben. Jetzt mal noch kurz zum Autoren dahinter: Ich würde mich als Freund der Kurzweiligen intellektuellen Künste bezeichnen. Dies hat zwei Gründe von denen der eine äusserst banal erscheinen mag, der andere umso schwieriger zu erklären scheint. Punkt 1: Ich kann nicht zeichnen (Das hat unter anderem Medizinische als auch rein motivationstechnische und talentbedingte Gründe) Punkt 2: Ein Text ( auch wen eigentlich nicht zu den Kurzweiligen intellektuellen Künsten zu zählen hat dennoch einen gewissen Fluss, die Information fliesst am Geiste des Menschen vorbei, ein Standup, Slamtext oder gar ein Konzert, in all dieser Auswahl ist ein Fluss der zu einer Filtration der Wahrnehmung führt. So gut wie niemand weiss die Setlist des letzten Konzertes auf dem er war, wo hingegen die Farben von Van Goghs Sternenhimmel einem nur schon bei der blossen Erwähnung des Kunstwerks vor den Augen erscheinen. Diese eben erwähnte Filtration führt zu einer Anreicherung der emotional ausschlaggebenden Momente, da die neurologische Verknüpfung nunmal stärker ist je mehr Emotionen mit dem Moment assoziiert werden. So gerne ich auch die Musik höre die man aufgenommen hat, so schade finde ich, dass sie in so einem Moment sterilisiert wurde. In einer Konzerthalle spielt so viel mehr mit als nur geübtes, der Klang der Halle selbst, die Stimmung der Menschen, spontane Änderungen an Texpassagen sind keine Seltenheit da sie eventuell vergessen wurden oder einfach besser passen. Auch verhindert der Fluss der Kunst eine übermässige Analyse der Kunst an sich, wenn sie nicht zu sehr analysiert werden sollte. Ich habe grossen Respekt vor Kunstanalytikern wenn es was zu tun gibt, aber ich verstehe nicht wieso der Genuss der Kunst und des Momentes dabei leiden muss, nur weil gewisse Leute in diesem Betätigungsfeld als Kind gegen einen Baum gerannt sind und seit diesem genannten Unfall den Wald vor lauter Trauma nicht mehr sehen und Caspar David Friedrichs Abend als Bedrohend und Schmerzhaft einschätzen würden anstatt sich der Situation des Dargestellten friedlichen und ruhigen Momentes zu erfreuen. Natürlich gefällt mir auch Stationäre Kunst oder wie man sie auch immer bezeichnen möge. Die Eremitage ist einer der schönsten Orte an dem ich je war, aber für mich persönlich bleibt die Musik und das Texten wohl immer ein Teil dessen was ich bin. Man entschuldige (zumindest zum Teil) diesen Text, ich wollte niemanden mit direktem Traumatischen Baumkontakt im frühen Kindheitsalter vor den Kopf stossen ( und auch diese Wortwahl war eventuell ungünstig aber wohl durch das Trauma fehlinterpretiert ;) ) Und wieder hat der Herr einen unnötig grossen Text geschrieben der nicht besonders viel über mich Aussagt, ausser mich eventuell als grossen Spinner darstellen könnte. Falls sie werter Leser es tatsächlich bis hier hin geschafft haben sollten gibt es einen Keks und einen Mentalen Epic-Slow-Clap des Autoren. :) So liebe Freunde der seichten Unterhaltungstexte: Inspiriert durch Mitmitglied enemy_of_reality hier ein paar Stereotypen die man hier und da antreffen Könnte wenn man sich in den weiten des Netzes herumtreibt: Das Eichhörnchen: Total überdreht, viele, viele, viele Smilies und mindestens irgendwo einen grossen Sprung in der Schüssel Meist Männlich hat das Eichhörnchen mindestens 5 Hobbies und einen ellenlangen Text. Funktionalität wird oft Gross geschrieben aber total vergessen über humoristische Randbemerkungen ( Oft in Klammern geschrieben) und Randbemerkungen über humoristische Randbemerkungen ( wie man an diesem Textbeispiel eventuell merken könnte ;) Der Sklave: Oft nur kurz angemeldet um dann in den Untiefen des Internets zu verschwinden bis die Mods das inaktive Profil raus kicken. Diese Art von Profil enthält eine Vielzahl an Tippfehlern, da es oft einhändig geschrieben wurde da die andere Hand beschäftigt war. Kurze Zusammenfassung der ?Wertlosigkeit des Subjekt? und wie gerne man doch hunderte Tacken rauswerfen würde für eine Habgierige und Kaltherzige Domina Die Domina: Natürlich muss der Sklave auch ein Gegenstück haben, anders als bei den Männern ist in diesem Fall die Domina (meist) weiblich und aus auf Kohle und das war?s dann Sie hat ihre Amazon-Wunschliste auf dem Profil und schreibt nur gegen Bares oder Geschenke zurück. Offenbar ein Verdammt guter Geschäftszweig aber eine lästige Gesprächspartnerin wenn man gerade nichts ausgeben will oder sich im geringsten mit Menschen auskennt. Veganer und Krampfhafte Fleischfresser: Der ewige Krieg der Stuhlproben zieht sich auch im Netz weiter, wer isst Gesünder und kommt dadurch ein bisschen weniger in die Hölle als der andere. Da aber beide sich dauernd bekriegen und einander bekehren wollen läuft das auf ein für aussenstehende amüsantes Wechselspiel der üblichen Standartsprüche hinaus Erkennungszeichen: Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg gegen Ich bin seit x Jahren Veganer(in) weil mir die armen Tiere so leid tun/ es so ungesund ist sache x zu essen. meist gekontert von einem Gästebucheintrag mit Simpsonszitat: Er ist Veganer Stufe 5 und isst nichts was einen Schatten wirft *höhö* Das Hipsterlitheater: Plugs, erste Tattoos und uuuhuu seit 4 Wochen Vegan und Gitarrist seit 2 Wochen. Leider nicht nur begrenzt auf Teenager mit Identitätskrise handelt es sich hierbei um den nonplusultra-Standarthipster der zweiten Generation. Mit Dingen wie ?weeste det is Berliner Hipstershick? (Wohlgemerkt mit einem Wohnort überall AUSSER Berlin) heisst für dieses Individuum Musik hören meist noch VON Musik hören Einfaches Beispiel: Frage an Hipster: Heyy hörst du Asking Alexandria (Sonstige beliebige Band einfügen)? Antwort: Hab ich mal gehört (in der Annahme als cool zu gelten und die Band schon lange zu kennen aber zwecks coolerer Musik in der Ecke gelassen zu haben) Wahrheit: Hipster X hat in Bar Y irgendwann von (stark alkoholisiertem und "Ultra-Trven"Subjekt Z) den Namen kurz erwähnt gehört und das war?s. Die Katze im Sack: Sie sieht nett aus, scheint eine gewisse Intelligenz zu besitzen, schreibt in einem angenehmen Stil, Sitzt im Rollstuhl, Hat eine Kettensäge und 1000 Tote im Keller. Was am Anfang ja nach einem Süssen Rotkäppchen aussehen mag zeigt sich of Schlagartig als Heroinabhängiger Wolf mit Schrotflinte. An sich kein Problem, doch sie kennt deinen Namen, weiss wahrscheinlich schon wo du wohnst weil du Vollidiot sie auch noch angeschrieben hast und sie rein zufällig neu in deine Region gezogen ist und sie jederzeit in dein Haus kommen könnte um deinen Kopf auf der Tastatur hin und her zu raipugf piwafhus oifj aspodvihnfsadpovijnfpasdfiovnhafspboihasd?. Ihr wisst was ich meine, Vorsicht mit euren Kontaktdaten, auch solche Leute gibt?s da draussen ;) Die Heiratsbetrügerin: Relativ selten anzutreffen aber wenn dann so richtig, es gibt hier so gut wie keine Abstufung. Oft eine Frau die in einem Land wohnt mit dem sie nicht zufrieden ist, die im Land wohnen will in dem man selbst wohnt. Es gibt nur zwei Arten, die direkte, die oft als Spam gekennzeichnet keine 20 Minuten auf der Community überlebt und die, die nach drei bis vier Nachrichten die Bombe platzen lässt und einem eine hohe Summe und diverse andere Dinge anbietet um sich irgendwie eine neue Nationalität zu erheiraten, äusserst schräg, höchst illegal und doch immer wieder unterhaltsam. Mr and Mrs Smith: Diese beiden treten im Paar auf und sind oft im Chat anzutreffen wo sie sich über die ganze Bandbreite der Chatrooms fetzen, komischerweise aber schon seit Ewigkeiten in einer Beziehung oder Ehe stecken. Freundschaft mit nur einer Partei ist so gut wie unmöglich ohne sich Beziehungsproblemen widmen zu müssen oder schlimmstenfalls als Freundschaftstrophäe als Waffe im Beziehungsstreit eingesetzt zu werden. Sie sind der Wirbel der alles etwas aufmischt und für einen kurzen Moment beinahe unterhaltsamen Charakter erzielt, dennoch ist auch hier Vorsicht geboten, wo Krieg herrscht liegen Leichen und oft viele soziale Tretminen. Herr und/oder Frau handsome: Dieses Subjekt besticht durch eine sehr ausgeprägte und ansehnliche Oberfläche, ist permanent belagert von allen Seiten und ist dadurch so gut wie nicht erreichbar. Bei tausenden von flachen Anmachsprüchen pro Tag ist ein Durchkommen durch den Dschungel so gut wie unmöglich, jedoch bei guter Qualität der eigenen Worte in seltenen Fällen möglich was oft zu interessanten Gesprächen führen kann. Hier ist jedoch auch Vorsicht geboten siehe Katze im Sack? Die Dramaqueen: Wer sie nicht anschreibt ist Verräter ersten Grades, ihr Leben scheint in eine Grad bergab zu gehen der selbst Hollywood zu viel wäre und man ist ihre einzige Rettung (vorerst) Vorzustellen ist eine Kommunikation mit dem Subjekt wie die Idee auf der Skipiste, in der Badehose nur Bewaffnet mit einem Föhn die grösste Lawine des Winters irgendwie abzuwehren, kurz gesagt ne schei** Idee. Hat die Dramaqueen erst einmal ihre Beute entdeckt gibt es so gut wie kein entkommen mehr, selbst das Zeugenschutzprogramm der CIA scheitert an solchen Fällen. Richtig kann man sowieso nichts machen, da empfiehlt es sich lieber nichts zu tun und den Kontakt zu meiden. Die Dramaqueen hat oft eine Extrem interessante Hintergrundgeschichte ( Ihre Eltern haben sie mit der Titanic vom Weltall auf die Erde geschickt um diese vor ausserirdischen aus einem Traum zu retten undso? *hust*) Das Ding? äh Subjekt ist äusserst Fragil und schnell Katastrophal. Empfehlung vom Experten: Das Berühren der Figüren mit den Pfoten ist Verboten? Lauft so schnell ihr könnt wenn ihr eine Entdeckt habt und sonst haltet schon einmal den Föhn parat, man weiss nie wann die Lawine kommt.
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