Status: Vorfreude aufs Alpenflair wer geht auch hin? (seit 7 Jahren)
Wohnort71134 Aidlingen, Region Baden-Württemberg Deutschland Entfernung von dir: Nur für Mitglieder Abwesenheitsnotiz:Heute geht es rund live UDO und Powerage aufm biketreff in gruol
Hallo Lady ich weis jetzt nicht genau was ich hier über mich schreiben soll!Naja bin 32 190 gross,spiele gerne dart,und
unternehme mit freunden etwas!was gibts den sonst noch über mich zu erzählen?Keine Ahnung !Wenn du etwas über mich wissen willst dann Frag doch einfach!Freue mich über jede Nachricht!Also hau in die tasten!Bis hoffentlich bald! lg Angel Musste heute am 17.32009 meinen überallesgeliebten Hund einschläfern müssen!! Rest in Peace Bubu Fight Habt ihr Euch nicht auch schonmal gefragt, wer gewinnen würde, stiegen Hip-Hopper und Schwarzmetaller in den Ring? Diese Überlegung bedarf vieler Wahrscheinlichkeitsrechnungen und einiger Langzeitstudien. Unser User Creaping, 17. Semester Germanistik und nordische Geschichte an der Universität Hammerfest, hat sich die Mühe gemacht und den Ausgang eines solchen Aufeinandertreffens genauestens erörtert. Waffenarsenal Der Hip-Hopper setzt üblicherweise eine Schusswaffe ein, wie zum Beispiel eine Pistole, einen Revolver oder ein Maschinengewehr russischer Herkunft. Der Metaler hingegen bleibt true und zieht nur mit Schwertern, Äxten und vielleicht Pfeil und Bogen in den Kampf. Vorteil Hip-Hop: Schusswaffen sind sogenannte Fernkampfwaffen und erreichen damit viel schneller ihr Ziel als Pfeile. Gegenüber den äußerst truen Schwertern und Äxten haben Schusswaffen allerdings den Nachteil einer nicht unendlichen Ammunition. Trommelwirbel Während die HipHop-Musik für Euphorie, Freude und schier unendliche sexuelle Wahnvorstellungen sorgt, macht der Metal aus seinen Hörern sogenannte Berserker. Das heißt, die Aggression der Metal-Konsumenten steigt und sie erhalten einen Schadensbonus von 40%. Allerdings haben Hip-Hop-Lieder den Nachteil, dass sie nur während des Refrains eine Wirkung ausüben, während bei Metalsongs der Berserkerrausch immer da ist und bei Solos eine zusätzlich erhöhte Angriffsgeschwindigkeit von 20% hinzugerechnet werden muss. Ritterrüstung Die XXXL-Baggys und -Jacken der Hip-Hopper sowie kiloweise Gold und Biatchez an Fingern und um den Hals sorgen aufgrund ihres Gewichts, ihrer Anhänglichkeit und ihrer Anti-Aerodynamik für eine 50% langsamere Bewegungs- und eine 25% niedrigere Angriffsgeschwindigkeit. Die einzige Behinderung bei Metalern sind ihre langen Haare, was allerdings nur zu einem leichten Geschwindigkeitsverlust von ungefähr 0,15 km/h führt. Ihre Ledermäntel sind wesentlich aerodynamischer als die FUBU-Jacken und haben zusätzlich einen Neo-Bonus. Dieser einzigartige Bonus ermöglicht den Schwarzmetallern Angriff und Verteidigung in Bullet Time zu beherrschen. Ausgiebige Forschungen in der Wüste Gobi belegen, dass die schwarze Kleidung schneller Wärme aufnimmt, als vergleichbare Hüpfer-Jacken. Diese Tatsache belegt auch den Auftrieb und die dadurch bedingte Steigerung der Geschwindigkeit um 2%. Auf in den Kampf Nach genauesten stochastischen Berechnungen, läuft ein Kampf "Hopper gegen Metaler" mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:23 so ab: Zuerst versuchen die Speed-Metaler, da sie - wie der Name schon sagt - am schnellsten rennen können, um die Hip-Hopper herum zu laufen. Dieses Ablenkungsmanöver gibt den Power-Metalern die Chance zum Angriff. Der erste Schwall Pfeile prasselt auf die Hupfdohlen ein! Sobald die Hip-Hopper ihre Munition aufgebraucht haben und nachladen müssen, sorgen die Black-Metaler für einen Hinterhalt und erstechen sie mit vergifteten Dolchen. Während dieses verheerenden Angriffs ist die Zeit für die True- und Viking-Metaler gekommen, um zuzuschlagen. - Death in Fire von Amon Amarth müsste zu dieser Zeit bei 1:50 Minute liegen. Die Hopper, die aufgrund der miserablen Geschwindigkeitsverhältnisse immer noch versuchen, ihre Handfeuerwaffen nachzuladen, haben den Kampf praktisch schon verloren. Doch da naht die Rettung: Der Obergangster ruft zum Handgemenge auf. Mit Fäusten und Baseballschlägern treten sie ihren schwarzen Feinden entgegen. Doch auch diese Aktion wird nicht von Erfolg gekrönt sein, denn die Checker haben die Rechnung ohne die Schwerter und Äxte gemacht. Nach 2:20 Minuten Death in Fire sind viele Gangster tot. Die übrigen verlieren ihren Gruppenbonus und ihre Moral sinkt drastisch. Bei der Bruderschaft aus Metall ist dies jedoch nicht der Fall. An die dunkle Einsamkeit gewöhnt und dennoch stark in Herden, befinden sie sich noch immer in Rage. Die überbliebenen Hopper unternehmen mit letzter Kraft einen Fluchtversuch, sind aber durch ihre Kleidung zu stark behindert und stolpern mit einer Warscheinlichkeit von genau 15%. Die Death-Metaler schlachten jetzt noch alles ab, was übrig ist. Wer jetzt noch immer nicht glauben mag, dass unsere hüpfenden Freunde die Schlacht auf Tragen verlassen werden, der rechne es doch bitte selber nach! Das Ende war ja vorrauszu sehn. Eine Träne, glitzernd wie ein Diamant, begibt sich auf die Reise, und bahnt sich ihren Weg. Vorbei an den schönen Stunden, in denen wir soviel miteinander gelacht haben. Rollt weiter zu unserer innigen Vertrautheit, und lässt sich von dieser für einen Moment der Unachtsamkeit aufhalten. Grade noch rechtzeitig reißt sie sich aus der Gefahr, dort zu versiegen und eilt weiter Richtung Glück. Hilfesuchend klammert sich die Träne an ihm fest und stellt erbittert fest, dass sie ihre Trauer in einer Illusion zu vergessen versucht, die durch Mutlosigkeit wie eine Seifenblase zerplatzt ist. Unaufhaltsam führt sie ihr Weg zu jenen Stunden, in denen zu wortlos aus meinem Leben gegangen bist. Wohlwissend, dass sie in dieser Schmerzlichen Erinnerung keinen Halt finden wird, steuert sie ihr Ziel an, und verharrt sekundenlang bei der Enttäuschung, welche egoistisch in ihrem Selbstmitleid versinkt, und ebenfalls den Versuch unterlässt, die Träne von ihrem Weg abzubringen. Langsam nähert sie sich dem Ende ihrer weiten Reise. Traurig darüber, dass all ihre Versuche auf Verständnis und Verzeihung zu treffen scheitern, schaut sie müde und ohne jede Kraft zur Hoffnung hinauf. Für einen kleinen Moment leuchtet ein vielversprechendes Licht in ihr auf... bevor die Hoffnung ihre haltende Hand zurückzieht, um so stummer Zeuge der Träne Fall ins leere Nichts zu werden. Schattenreiter Wenn dunkle Nebel kreisen, ist es die Angst, die laut lacht. Die Schatten sind am reisen, das Grauen hat die Macht. Zu stoppen ist es nicht, schleichende Widerkehr. Dunkelheit löscht das Licht, als ob es nie gewesen wär. Schmerz ist einer der Begleiter, kratzt unerbitterlich hart von innen. Die Nacht der Schattenreiter ihr kann man niemals entrinnen. Der Höllenschlund ist offen, wird sich seine Opfer immer holen. Auch wenn all die Lichter hoffen, lacht am Ende einer verstohlen. Die Gedanken treiben im trüben Totenmeer, sie versuchen den Lärm der Seelen zu verdecken. Klar zu denken fällt mit der Dämmerung schwer, wenn züngelnde Feuer zerstörend lecken. Schreie, Schreie, Schreie - die doch niemand hört. Atemlos, nur von paranoider Angst besessen, es ist die lautlose Angst die niemanden stört, ich wollte einfach nur vergessen. Es ist wieder die Nacht der Schattenreiter, die Klauen greifen unbarmherzig meinen Nacken. Ohne Gnade treiben sie mich voran, weiter und weiter, spür wie meine Glieder schmerzvoll zusammen sacken. Reiss mich keuchend los, fang an schneller zu rennen, will nicht träumen, will nicht schlafen, will nur leben. Ich will nicht mehr im Feuer seiner Schatten verbrennen! Zitternd bin ich aufgewacht, höre seine Stimme noch in mir beben. Dem Schicksal kann man nie entrinnen, egal wie schnell amn auch rennt. Der Schatten wird sich auf sie besinnen, er ist es - der an ihren Fersen brennt! n kl gedicht von mir Engel des Todes Ich habe ihn gesehen in der letzten Nacht, er sieht anders aus als ich es gedacht. Stand einfach da am Ende vom Bett, freundlich lächelnd und auch sehr nett. Um ihn schimmerte ein strahlendes Licht, ich hatte keine Angst fürchtete mich nicht. Im Zimmer war's hell und auch sehr warm, alles flog aus mir der Kummer und Gram. Frieden brachte er in mein kleines Herz, vorbei ging die Angst und der große Schmerz. Er hob seine Hand lächelte mir zu, ein freundlicher Blick ich finde jetzt Ruh. So hab ich gesehen in der letzten Nacht, den Engel des Todes er hat mich angelacht Aus gegebenem Anlass mal wieder n neuer text Liebe schmerzt, aber manchmal ist es ein schöner Schmerz, der mich fühlen lässt das ich lebe. Liebe brennt, sie ist heiß und trotzdem auf ihre Weise unglaublich kalt. Liebe ist meist nicht in Worte zu fassen, ein Buch über sie zu schreiben wäre unsinnig. Liebe kommt, wann sie es für richtig hält, und geht erbarmungslos wann sie es will. Sie aufzuhalten ist zwecklos, die Liebe allein entscheidet wie und ob es weitergeht. Liebe lässt hoffen, aber auch bangen. Liebe kann die Menschen verzaubern, aber auch schrecklich enttäuschen. Mit der Liebe ist man Zweisam, und doch so oft einsam. Liebe macht frei, aber gleichzeitig ist man gefangen. Die Liebe beinhaltet Tränen der Freude, zu gleichen Teilen des Kummers und der Angst. Die Liebe schenkt metaphorisch gesehen Flügel, an beiden Seiten hängen jedoch schwere Gewichte. Man kann nach der Liebe suchen, besser ist es aber, auf sie zu warten.
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