So, nun versuche ich mal mich hier ein wenig zu präsentieren:

wenn man mir ein gutes buch in die hand drückt, bin ich nicht mehr in dieser welt und auch tatsächlich nicht
ansprechbar.
beim einkaufen habe ich meistens hunger. das bedeutet wiederum, dass ich ständig kreativ kochen muss, da einfach die
verschiedensten dinge im korb gelandet sind. es schmeckt am ende nicht immer ;)
das nachdenken fördert mich, aber hindert mich manchmal auch an spontanität. letztendlich bin ich bemüht mich
permanent zu reflektieren.
ich habe viele bekannte und wenige freunde. meine freunde liebe ich von ganzem herzen.
kneipen sind mein ding.
natur auch.
meine beste freundin sagte vor ein paar tagen, dass ich meine nebenjobs wie meine unterwäsche wechsel. in der tat habe ich
schon wirklich viel gemacht und suche nach immer neuen herausforderungen und abwechslung. arbeiten im allgemeinen macht mir
riesigen spaß.
menschen interessieren mich (nicht verwunderlich, dass ich das studium der soziologie gewählt habe). allerdings habe ich
wirklich phasen in denen ich höchstens meine zynischen lieblinge sehen möchte und der rest der leute mir gewaltig den
nerv rauben kann.
ab und an bin ich kreativ und male tatsächlich.
zum einschlafen höre ich hörbücher.
mich kann jeder mit einer guten idee, einem tollen gedanken begeistern.

irgendwie verrissen und sehr aneinander gereiht, aber ich denke mehr als einen groben überblick kann man hier eh nicht
vermitteln :)