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moloch-rising 41 Jahre
Letzter Login: 11.07.15 um 13:57
Letztes Profilupdate vor 13 Jahren
Status: The forest is our home We want to be left alone (seit 13 Jahren)
Orientierung Heterosexuell
Figur Kleiner Bauch
Raucher Ja
Kinder Nein
Beruf altenpfleger

Wohnort


xxx landshut
Entfernung von dir: Nur für Mitglieder
Geschlecht
Männlich
Alter 41
Geburtstag 18.05.1982
Sternzeichen Stier
Größe 184 cm
Gewicht 87 kg
Haarfarbe Dunkelblond
Haarlänge < 50 cm (Lang)
Augenfarbe Blau
Partnerstatus Single
Über mich...
und sie versprachen zurückzukommen...

und wenn der regen fällt...

One day we were sitting and wondering where it's at
When down came a dragon with a wizard on his back
He said to us, step up, wanna take you for a trip
Then up we flew off into space and the astral gates we slipped
Alright
by electric wizard(thank you for the trip)

Over the sea and under the stars
We searched the shores both near and so far
Crossed the last line, the rim of the world
To find reality, life, death and birth
by candlemass



ich blicke aus den löchern meines kerkers in undurchdringliches weiß,
fahle gesichter, vermummte gestalten kreuzen die wege,
der schnee macht das leben unsichtbar, bedeckt den schmutz der jahrhunderte.
eingehüllt in leichentücher wandeln die toten durch die strassen, gesäumt von aleen der vergänglichkeit.
das blut leuchtend rot im glanzlosen schein der wintersonne, glückseligkeit im herzen derer die die sonne meiden, agonie im
gemüt der blinden die das licht brauchen.
zwielicht bringt kummer den sorglosen, das feuer der liebenden erlischt in den wäldern.
Asche auf eurem haupt, gesegntet seid ihr in der finsterniss die der winter bringt, gebeugt sehnt ihr euch nach des
frühlings wonnen, sehet die prediger am rand des weges die ihre lieder der ewigkeit singen. Fürchtet euch, der winter
wird nicht enden.
Spuren im schnee die euch folgen, gehetzt von der angst, nichts zu sehen wenn die blicke sich nach hinten wenden...
Das grün ist längst verblasst, kälte im morgenfrost, der speichel gefriert.
Klopfend an die decke aus eis die euch den atem raubt, in beissendem wasser, nah an der oberfläche und doch so weit
entfernt...das leben verlässt die hüllen, ein starrer blick, ein letzter hauch, ablagernd auf dem eis der weissen
gräber.
Keine totenwacht im dunkel der tiefe, abyssale genüsse im schwindenden licht...
Verloren, einsam, der wärme beraubt...
Längst vergessenes lachen, trübe gedanken an freude, die erinnerung verblasst...
Etwas geht vorbei...
Der himmel senkt sich nieder, der mensch wird zugedeckt vom totenkleid des winters.
kein baum spendet mehr leben, kein vogel wird erblickt am himmel, die unschuld des rehs liegt im schnee, trübe augen
blicken anklagend in die ferne...
zu spät erkennt der mensch den winter seines herzens, mag die sonne auch am höchsten punkt ihr licht ausschütten,
in den herzen herrscht ewiger winter...
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bücher,bücher,bücher,spiritismus,prä-astronautik,blöd schaun

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abstrakte und individuelle weltanschauung bevorzugt, das universum sollte nicht an der eigenen nasenspitze enden sondern dort beginnen...