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shiquida 47 Jahre
DE Deutschland 22147 Hamburg
Letzter Login: 17.02.19 um 12:41
Letztes Profilupdate vor 6 Jahren
Status: Fakten verdrehen. (seit 8 Jahren)
Orientierung Heterosexuell
Raucher Ja
Kinder Nein
Beruf Büroschlumpf

Wohnort


22147 Hamburg, Region Hamburg
DE Deutschland
Entfernung von dir: Nur für Mitglieder
Geschlecht
Weiblich
Alter 47
Sternzeichen Wassermann
Größe 165 cm
Haarfarbe Rot
Haarlänge > 60 cm (Infernalisch Lang)
Partnerstatus glücklich - Single
Über mich...
ich bin: öde, langweilig, attraktivitätsbehindert, gelassen, entspannt, unspektakulär, freundlich,
übergewichtig, aufmerksam, (lebens)interessiert, lustig, höflich, kreativ, selbstbewußt, niveaulos, naturbelassen,
konservierungsmittelfrei, belesen, fremdsprachenunbegabt, unkompliziert, eloquent, charmant, schüchtern, kopflastig,
entschleunigt, langhaarig, gepierct, tätowiert, breitnasig, doof, albern, uncool, spießig, sinnfrei, neugierig,
unhysterisch, philanthropisch, uneitel, dämlich, harmlos, außergewöhnlich gewöhnlich, jenseits von cool....
kurz: einfach ein liebes mädchen und nicht im geringsten crazy, durchgedreht, suizidgefährdet, neurotisch oder
ähnlich verhaltensauffällig

exilsächsin.

musik ist wichtig. enorm wichtig. insgesamt, überhaupt und immer. auto-, bus- und bahnfahren ohne musik für mich
unvorstellbar. exzessives rumhüpfen (man könnte auch sagen "die sau rauslassen". doch ich weiß nicht,
woher ich so viele säue immer nehmen sollt´ und ob ich nicht kurzfristig ärger mit tierschützern
bekäme.) bei konzerten ist der notwendige ausgleich für mein sonst sehr träges wesen.

über (musik)geschmack streite ich nicht und beschäftige mich auch nicht mit der kategorisierung in verschiedene stile.
das ist mir schnuppe.

selbsternannte szenewächter können sehr unterhaltsam sein.

das leben ist witzig.

diskutiere gern mal über belanglosigkeiten oder denke bisweilen und nur zum spaß über fragen wie diese nach: ist
zynismus feige? ;o)

ich mag menschen. spannend finde ich jene, die eine (facettenreiche) persönlichkeit haben, welche aus den erfahrungen ihrer
vergangenheit resultiert. auch jene, die sich ihre persönlichkeit nur einbilden. authentisch oder nicht, wer kann das schon
beurteilen? ich nicht unbedingt. interessant sind auch menschen, die sich bewußt selbst ausgedacht/erfunden haben.

ich mag nicht ständig menschen um mich herum haben. und auch tiere sind mir lieber, wenn sie anderen
"gehören".

mir schwant, dass ich eher eine einzelgängerin bin. ich benötige nicht ständige aufmerksamkeit, nicht die
wahrnehmung von anderen, um zu sein. ich finde auch so statt.

ich bin kein mittelpunktmensch. beobachte lieber. in unterhaltungen bringe ich mich eher ein, wenn selbige in kleinem kreis
statt findet.

mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit vom peter-pan-syndrom betroffen. wie geht das nur mit dem erwachsen werden?

ich habe von nix ahnung. lebe aber immer noch. das find ich fabelhaft. ist so wenig dafür notwendig. mitunter wird meine
ahnungslosigkeit auch noch mißverstanden; den kommentaren zu viel bedeutung zugemessen. und das versteh´ ich auch
nicht.

es ist erstaunlich auf welch unfassbar faszinierende menschenkinder ich manchmal treffe. dankeschön.

ich dachte noch nie über ein lebensmotto nach.

die "verwahrung" in einer schublade, kann sehr gemütlich sein.

ich würde gerne einmal einen hummer fahren. ehrlich!

fritz-kola geht immer.

ich kann einparken, navigieren, sehr gut schweigen und habe keinen schuhtick. bin wohl ne metrosexuelle frau, oder so...

bin weder depressiv, noch dauerfröhlich. nehm mich halt weniger wichtig, als der durchschnittsbürger.

definiere mich primär als menschenkind.

intoleranz gilt es zu tolerieren. vorurteile sind wichtig, denn ohne diesen spam-filter droht das kolabieren aufgrund von
reizüberflutung. wir haben weder die zeit noch genügend informationen oder die geistigen kapazitäten, um uns
ständig bewußt neu und vermeintlich richtig zu entscheiden. ständiges hinterfragen, erneutes erwägen und in
beziehung setzen ist nicht möglich. es gilt also die komplexität des alltags auf das wichtigste zu reduzieren. was man
als wichtig erachtet, soll jeder selbst entscheiden dürfen. wer sind nur diese leute, die ständig und überall nach
toleranz krähen? es jederzeit ungefragt aufs tablett bringen? warum sind diese leute immer so intolerant denen
gegenüber, die sich eine klare meinung erlauben? fehlen etwa die argumente für eine anständige diskussion auf
augenhöhe?

warum besitzen so viele die vermessenheit (für andere) zu beurteilen, was wichtig zu sein hat und was als
oberflächlich gilt? man kann sich zunächst auch ausschließlich um sich selbst sorgen und sehen wann sowie unter
welchen umständen man sich wohl fühlt. jeder für sich und in eigenverantwortung. quasi, um sich selbst zu gefallen
und nicht ausschließlich anderen, die doch ihr eigenes leben haben. für inspirationen kann man dabei nicht immer offen
sein... na egal. ich scheue mich jedenfalls nicht zuzugeben, dass meine begrenzten geistigen fähigkeiten es nicht zulassen,
mich mit allem und jedem zu beschäftigen. ich bin zu keinen bedeutenden erkenntnissen tauglich. ich bin auf meine eigene art
vielseitig desinteressiert, ignorant und einfältig. wobei das ja gleichkommt ;o) vergleiche dazu den punkt oben hinsichtlich
"ahnungslosigkeit".

tiefgründigkeit? unglaublich aber wahr, das probierte ich schon mal aus. zumindest das, was ich damals für
tiefgründigkeit hielt. erwies sich für mich als nicht praktikabel – der druck da unten ist auf dauer reichlich
anstrengend. deshalb bewege ich mich nun lieber nahe der oberfläche, um jederzeit auftauchen und atem holen zu können.
das gehirn benötigt sauerstoff.

bedauerlicher weise treffe ich in letzter zeit wiederholt auf menschen, welche meinen, die einzig gültige wahrheit zu
vertreten. auf nachfragen zu details, hintergründen und dem weg des erkenntnisgewinns, erfolgt dann lediglich eine
sinngemäße begründung in form von "is so". natürlich darf sich jeder seine meinung bilden wie er
möchte oder der bequemlichkeit wegen, von irgendwo übernehmen. für mich selbst (ich grenzenlose egoistin) ist es
aber schade, denn ich stöbere gern in den gedanken anderer herum und erfreue mich auch gern an verdrehtem kram. "is
so" ist dann wie:

in den sich dafür anbietenden gelegenheiten, nutzte ich die zeit, die bisher verging, seit ich mit dem leben konfrontiert
werde, ein leben was ich meistens sehr schätze, bisweilen aber vielleicht nicht genügend würdige, u.a. dafür,
gefühle auf ihre funktionalität zu prüfen. einige erwiesen sich dabei als mit mir unkompatibel. sie wurden
säuberlich beschriftet, abgeheftet und archiviert.

kein mensch ist jederzeit und immer absolut ehrlich. ist die totale transparente ehrlichkeit überhaupt erträglich? ich
schätze authenzität mehr als ehrlichkeit. über- und untertreibungen, dichterische ausschmückungen, kreative
notlügen, verschwiegenheit, nettigkeits-retusche-aussagen.... alles kein beinburch.

zurückhaltend, bescheiden und leise, weil ich zweifle, denn ich bin klug genug, die relativität meiner ansichten zu
erkennen.

die antwort lautet: 42.

niesen, sommerregen, alpträume, luftlöcher in flugzeugen erleben, unerwartete verbale direktheit und schwarzen humor
finde ich erfrischend.

ich mag schönes. muss es aber nicht besitzen.

leider neige ich manchmal zur maßlosigkeit, vor allem was das horten von mp3s, sammeln von fossiluhren und das
fotografieren von u-bahnhöfen angeht. ach ja..... und dieser profiltext hier. eine maßlosigkeit in reinform.

schriftliche kommunikation fetzt oft mehr als mündliche.

freue mich wie ein kleines kind über ansichtskarten und bin leicht durch feuer(werks)showeinlagen zu faszinieren.

schäme mich schon längst nicht mehr meiner schwächen. dazu zählt das rauchen. is so ;o))). und mehr auch
nicht. kein statement. alles andere auch nicht. konsequente relativierung. alles wird gut.

sein profil ausschließlich mit songtexten und zitaten zu füllen, ist für meinen geschmack eine sehr fade
variante der selbstdarstellung.

mich verwundert, dass die nicht vorhandene banale option des "gästebuchabschaltens" dazu führt, dass
erwachsene männer um einträge in selbiges (das gästebuch) betteln. je mehr einträge, desto interessanter? ist
ja spannend. funktioniert es?

mir selbst liegt nicht viel an der kommunikation über gästebücher. deshalb werden die einträge nicht
beantwortet und auch immer wieder von mir gelöscht. emailschreiber können sich einer antwort allerdings gewiss sein.

o-weia! wer erfand nur diese "freundes"liste? ich bin erschüttert!




huch! ist trotz schüchternheit reichlich information geworden....

absätze erleichtern das lesen. wer bis hierher gekommen, sei willkommen. (letzteres nur wegen des reimes. gemeint ist:
ähmm.... bist ein geduldiger mensch? ein gelangweilter? oder gar ein optimist? dachtest du die ganze zeit "kommt
vielleicht noch etwas außergewöhnlich interessantes"? und dann.... hmm.... mist, nich wahr? hättest in der
zeit auch was spannenderes tun können.... nun, die gelegenheit hast du wohl verpaßt. armes menschenkind!)

noch fragen?
besser nicht! hab´ nämlich nix zu sagen, wie man bis hierher feststellen konnte.


wer fehler findet sammelt diese ein und sendet sie an bernd.


und nochwas: das leben ist wirklich witzig.

zum schluss ein zitat: "ein hoch auf die wissenschaft!!" (pete)
;o)
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Zeit vertun: Zeit essen, Zeit trinken, Zeit leben, Zeit atmen, Zeit schlafen, Zeit rauchen, Zeit verschenken

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einen arbeitswütigen, großzügigen, begabten und unausgelasteten Hobbyhandwerker (bzw. wahlweise Kfz-Mechaniker)

jemand, der mich mit dem Motorad mitnimmt