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ConcEptoR

DE Deutschland
 
2011 - heute
Gegründet: 2011 in Oberhausen, Deutschland
Bandstatus: Aktiv
Genre: DeathThrash
Offizielle Homepage: http://www.conceptor-metal.de
Myspace Seite: http://www.facebook.com/pages/ConcEptoR/114488581997807
Fans (3 Fans)

Biographie
"What is first, what is next?" Diese Frage stellten sich ein paar Jungs aus dem Ruhrgebiet, nachdem es mit ihrer alten Band vorbei war. Die Trümmer der alten Band bestanden aus Toto (Drums), Nobbi (Bass) und Hoschi (Vocals). Also mussten ein paar neue Musiker her. Vor allem natürlich Gitarristen. Einer (André) war schnell gefunden. Wie das Schicksal es wollte musste kurz darauf allerdings Toto aus gesundheitlichen Gründen das Feld räumen. Praktischerweise konnte André aber seinen alten Drummer Hansi überreden einzusteigen. So gings also weiter und die Band schrieb in dieser Besetzung die ersten Songs. Es musste aber ein zweiter Gitarrist gefunden werden. Dieser fand sich in Person von Mic, welcher in diversen Bands (Pyroclast, Dormant Misery, Braindead) schon lange musikalisch unterwegs war. Als Hansi leider auch den Drumhocker räumen musste konnte noch am gleichen Tag Drummer Kräut-A (Sebi) verpflichtet werden. In der Besetzung Hoschi, Nobbi, André, Mic und Kräut-A gings gnadenlos in die Vollen. Produktiv wie nie und motiviert wie sonst keiner werden Songs geschrieben, die alle alten Projekte vergessen machen. Die ersten Turbulenzen ließen nicht lange auf sich warten und so verabschiedete sich Nobbi im Sommer 2012 in aller Freundschaft vom Rest der Band. Als ersatz am Tieftöner konnte Andy verpflichtet werden. Die Band freut sich darauf, die Ruhrpott-Szene von hinten aufzurollen und wird es euch allen zeigen! Modern Thrash oder nennt es wie ihr wollt! Es knallt wie Sau! Textlich geht es meist um Persönliches oder Sozialkritisches. Aber auch anderes kommt vor; eben alles was den Alltag ausmacht. So gibt es zwei StarCraft-Tribute-Songs (Decisions/Fight On), die die besondere Vorliebe für diese PC-Spiel-Reihe von Shouter Hoschi ausdrücken. Deutlich sozialkritischer geht es beispielsweise bei FouR FinGerS zu. Der Song behandelt die alltägliche Manipulation durch Werbung, Medien und Politik. Der Titel spielt dabei auf Orwells 1984 an. Der Protaginist wird unter Folter gezwungen fünf ausgestreckte Finger zu sehen, obwohl sein Gegenüber ihm nur vier zeigt. Er soll GLAUBEN dass er fünf Finger sieht.