150 User Online Heute 5 Neue User

Sariel

DE Deutschland
 
2008 - heute
Gegründet: ex Fleischer
Gegründet: 2007 in Helmstedt, Deutschland
Bandstatus: Aktiv
Genre: Death
Offizielle Homepage: http://www.myspace.com/sarielband
Myspace Seite: sarielband
Fans (3 Fans)

Biographie
Nach einigen Startproblemen durch Mitgliederwechsel, sowie der Suche nach einem geeigneten Proberaum, hat sich in der Band mittlerweile ein harter Kern gebildet. Nachdem die beiden ehemaligen Sänger Marko (Tutti) Manduka (Fleischer/Intestiness), sowie Normen Thommes (Fleshless) aus familiären, bzw. privaten Gründen die Band verlassen mussten, starten SARIEL nun mit nachfolgender Aufstellung: Voice and diabolous growls - MARTIN "The Viper" DIENER. Guitar violation and hellish screams/growls - PETER "Soulless" GOOS. Rythm guitar splattering - LARS "Jason" ALLERMANN. Bass synfonias and porno groove - SEBASTIAN "Ianus" PETERSEN. Attacking beats and fire staccatos - TOBIAS "Lichtecho" PÜSCHNER. Nach ersten Gigs u.a. auf der Waldbrand Aftershow, nahm die Band beim BANDBATTLE 2008 teil, welchen sie, zur eigenen Überraschung, direkt gewann! Gestützt durch viele Zusprachen und motiviert vom Erfolg, wurden in Akkordarbeit weitere fette Songs komponiert, die nun das Publikum durch eine direkte Ansprache, eingängige Parts und viele Grooveattacken in Bewegung versetzen. Die Band: Die neue, in Viper gefundene, Stimme erinnert an Bolt Thrower, von einem Kannibalen geschrien, wiederhallend in den Grotten des ewigen Dämonen. Viper versteht es perfekt, den entsetzlich beschriebenen Themen der Songs, durch seine verzweifelte Wut Ausdruck zu verleihen. Flankiert wird er dabei von zwei Gitarren des Armageddons: Soulless, der zuvor schon in einigen Bands der Szene mitwirken konnte, besticht hierbei besonders durch seine Kompositionen der Songs, die dem Zuhörer das Hirn wackeln lassen. Eine tragisch, verzehrende Melodie, voll Trauer, Wut, Kraft und Wahnsinn, vereint mit der ewigen Hoffnung auf Seelenzerstörung - geschrieben aus der blutigen Feder des Masterminds, im Keller des grausigen Fleischers. In Verschmelzung mit Jason, der wie die Violine des Hasses in den Song schneidet, eine dramatisch böse Vereinung. Er zersetzt die Noten von Soulless, zerschneidet die Trauer des Moments, reisst dem Sound das Fleisch von den Knochen und würzt damit die Suppe des makabren Bastards. Hinter den Melodien der Verzweiflung steht ein Mann, der sein Instrument durch bösartigen Todesmut sowohl in eine Harfe, als auch in eine Berserkeraxt verwandeln kann: Ianus versteht die Künste des teuflischen Komponisten und entwickelt seinen Bass in einer Art, wie es nur die wenigsten seiner Zunft verstehen. Zerschmetternde, blutige Parts des Hasses untermalt er mit verzweifelter Liebe zur Harmonie, feine Klänge der Ruhe, bringt Ianus mit den groovigsten Vibrationen in Wallung, bis der Henker sich persönlich den Kopf abschlägt. Hinter den Horden des Chaos, sitzt der Erzengel persönlich in seinem Streitwagen. Mit knallharten Beats aus zerbrechenden Gebeinen und genickbrechenden Grooves aus den tiefsten Gelüsten eines geisteskranken Zerstörers, treibt er seine Armee des Bösen mit pfeilschnellem Gehämmer nach vorne, direkt gegen die anstürmende Front des Publikums. Dort endtobt der Kampf des SARIELs, zerissen zwischen Genie und Wahnsinn, verstoßen in die Abgründe des Teufels, schreiend nach Gerechtigkeit und Sehnsucht, verlangend nach Erlösung und unaufhaltsam Fortschreitend auf seinem Kreuzzug gegen das Böse der Todesmusik. Nachdem die Band ein festes Songsetup erarbeitet hat, soll gegen Ende des Jahres ein Demo unter die Meute gebracht werden. Bis dahin gibt es allerdings noch viel zu tun. Man darf gespannt sein!