Status: Album des Monats: https://www.youtube.com/watch?v=keGtuA6IZs4 (seit 3 Jahren)
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Ein paar Bands, die ich im Moment gerne höre:
- Darkwood - Spiritual Front - White Ward - Stronghold Guardian - Mosaic - Midnight Odyssey - Darkthrone - Grave Digger - The 3rd and the Mortal - Caladan Brood - Vallendusk - Summoning - Mavorim - Molchat Doma - Kælan Mikla - Lebanon Hanover - Current 93 - Kirlian Camera - Klangstabil 2020 Jahr sollte das erste Jahr seit langer Zeit werden, in dem ich mal wieder auf ein Festival fahren wollte. Aus sehr seltsamen Gründen ist daraus leider nichts geworden, um so mehr freue ich mich jedoch darauf, dies in 2022 nachholen zu können, falls irgendein Veranstalter es schafft bis dahin zu überleben. Wie und wann? Dahingehend habe ich mir noch keine konkreten Gedanken gemacht, es darf aber ruhig ein Festival sein, auf dem die extremeren Spielarten des Metal dominieren. Was gibt es schöneres, als auf dem Zeltplatz zu sitzen, während man gerade ein paar der besten Black Metal Bands, die man schon immer sehen wollte, verpasst? Nicht viel, wenn man einmal von einem guten Buch absieht. Da wären wir auch schon beim nächsten Thema: Literatur. Ich liebe Bücher, egal ob Sachbücher, Lyrik, Naturbeschreibungen oder Romane. Momentan stehen bei mir einmal mehr russische Science-Fiction Romane ganz oben auf der Liste. Mein absolutes Lieblingsbuch aus diesem Bereich ist "Die bewohnte Insel" von Arkadi und Boris Strugazki und stammt aus dem Jahre 1969, wurde allerdings erst in diesem Jahrtausend unter dem Titel "Dark Planet" verfilmt. Andere Filme, die mich begeistern, stammen größtenteils aus den 80er/90er Jahren, wobei die meisten thematisch ein endzeitliches Setting haben. Von "Die Klapperschlange" bis hin zu "Postman" habe ich die Klassikers des Genres noch als VHS-Kassetten im Keller liegen, was mir leider nur bedingt etwas nützt. Die moderne Serie "Into the Badlands" finde ich auch gut. Musikalisch sind mir ebenfalls die 80er/90er Jahre ans Herz gewachsen. Egal ob Black Metal oder Power Metal, die meisten meiner Lieblingsbands sind um mein Geburtsjahr 1989 herum entstanden. Hier jetzt noch ein paar Fragen und Antworten zu meinen schönsten Metal-Erfahrungen: Bestes Festival? Dong 2006, das einzige D:O:A zu dem ich je eine Karte erwerben konnte. Ich habe es in vielen weiteren Jahren versucht, aber nie wieder eine bekommen. Irgendwann habe ich es dann aufgegeben, doch wenn sich die Ticketsituation dort verändert haben sollte, wäre ich sofort wieder dabei. Bestes Konzert? Manowar auf dem Earthshaker 2005. Diesen Auftritt gibt es auch auf DVD und er war in seiner Konstellation einmalig, da alle ehemaligen Mitglieder der Band mit dabei waren. Zum Finale spielten also 3 Schlagzeuger und 3 Gitarristen gleichzeitig. Erste CD? "Legendary Tales" von Rhapsody (of Fire). Mit zwölf Jahren laß ich ein Fantasy-Buch, dessen Hauptcharakterin Rhapsody hieß. In dem Alter war mir natürlich nicht bewusst, dass das Wort eine sehr alte Bedeutung hat und in vielen Zusammenhängen vorkommt. Als ich daher ein Album der Band im Geschäft sah, musste ich es mir sofort kaufen. Erste Black Metal CD? Eines der drei großen Darkthrone Alben, vermutlich "A Blaze in the Northern Sky". Auch wenn mir dies damals noch nicht bewusst war, hatte Darkthrone den wohl größten Einfluss auf meinen Musikgeschmack. Die einzigartige Atmosphäre dieser Musikrichtung berührt mich noch immer sehr. Bester Nicht-Metal Song? Ich habe sehr viel für gute Anti-Kriegs-Lieder übrig. Dabei macht es keinen Unterschied ob ich mit dem jeweiligen Krieg persönlich etwas verbinde oder nicht, die Botschaft kann meist auf jeden Krieg übertragen werden. An dieser Stelle nenne ich mal den Song "Us and Them" von Pink Floyd, der eher eine allgemeine Kriegskritik darstellt.
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