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-Orion- 34 Jahre
DE Deutschland 42xxx Nahe Düsseldorf
Letzter Login: 09.03.24 um 22:09
Letztes Profilupdate vor 1 Jahr
Status: Album des Monats: https://www.youtube.com/watch?v=keGtuA6IZs4 (seit 3 Jahren)
Orientierung Heterosexuell
Figur Normal
Kinder Ja, 2 Kinder
Beruf Webdesigner

Wohnort


42xxx Nahe Düsseldorf, Region Nordrhein-Westfalen
DE Deutschland
Entfernung von dir: Nur für Mitglieder
Geschlecht
Männlich
Alter 34
Geburtstag Juli 1989
Größe 181 cm
Gewicht 79 kg
Haarfarbe Braun
Haarlänge < 5 cm (Normal)
Augenfarbe Blau
Partnerstatus Geschieden
Über mich...
Ein paar Bands, die ich im Moment gerne höre:
- Darkwood
- Spiritual Front
- White Ward
- Stronghold Guardian
- Mosaic
- Midnight Odyssey
- Darkthrone
- Grave Digger
- The 3rd and the Mortal
- Caladan Brood
- Vallendusk
- Summoning
- Mavorim
- Molchat Doma
- Kælan Mikla
- Lebanon Hanover
- Current 93
- Kirlian Camera
- Klangstabil

2020 Jahr sollte das erste Jahr seit langer Zeit werden, in dem ich mal wieder auf ein Festival fahren wollte. Aus sehr
seltsamen Gründen ist daraus leider nichts geworden, um so mehr freue ich mich jedoch darauf, dies in 2022 nachholen zu
können, falls irgendein Veranstalter es schafft bis dahin zu überleben.

Wie und wann?

Dahingehend habe ich mir noch keine konkreten Gedanken gemacht, es darf aber ruhig ein Festival sein, auf dem die extremeren
Spielarten des Metal dominieren. Was gibt es schöneres, als auf dem Zeltplatz zu sitzen, während man gerade ein paar der
besten Black Metal Bands, die man schon immer sehen wollte, verpasst? Nicht viel, wenn man einmal von einem guten Buch absieht.

Da wären wir auch schon beim nächsten Thema: Literatur. Ich liebe Bücher, egal ob Sachbücher, Lyrik,
Naturbeschreibungen oder Romane. Momentan stehen bei mir einmal mehr russische Science-Fiction Romane ganz oben auf der Liste.
Mein absolutes Lieblingsbuch aus diesem Bereich ist "Die bewohnte Insel" von Arkadi und Boris Strugazki und stammt aus
dem Jahre 1969, wurde allerdings erst in diesem Jahrtausend unter dem Titel "Dark Planet" verfilmt.

Andere Filme, die mich begeistern, stammen größtenteils aus den 80er/90er Jahren, wobei die meisten thematisch ein
endzeitliches Setting haben. Von "Die Klapperschlange" bis hin zu "Postman" habe ich die Klassikers des Genres
noch als VHS-Kassetten im Keller liegen, was mir leider nur bedingt etwas nützt. Die moderne Serie "Into the
Badlands" finde ich auch gut.

Musikalisch sind mir ebenfalls die 80er/90er Jahre ans Herz gewachsen. Egal ob Black Metal oder Power Metal, die meisten meiner
Lieblingsbands sind um mein Geburtsjahr 1989 herum entstanden.

Hier jetzt noch ein paar Fragen und Antworten zu meinen schönsten Metal-Erfahrungen:

Bestes Festival?
Dong 2006, das einzige D:O:A zu dem ich je eine Karte erwerben konnte. Ich habe es in vielen weiteren Jahren versucht, aber nie
wieder eine bekommen. Irgendwann habe ich es dann aufgegeben, doch wenn sich die Ticketsituation dort verändert haben sollte,
wäre ich sofort wieder dabei.

Bestes Konzert?
Manowar auf dem Earthshaker 2005. Diesen Auftritt gibt es auch auf DVD und er war in seiner Konstellation einmalig, da alle
ehemaligen Mitglieder der Band mit dabei waren. Zum Finale spielten also 3 Schlagzeuger und 3 Gitarristen gleichzeitig.

Erste CD?
"Legendary Tales" von Rhapsody (of Fire). Mit zwölf Jahren laß ich ein Fantasy-Buch, dessen
Hauptcharakterin Rhapsody hieß. In dem Alter war mir natürlich nicht bewusst, dass das Wort eine sehr alte Bedeutung
hat und in vielen Zusammenhängen vorkommt. Als ich daher ein Album der Band im Geschäft sah, musste ich es mir sofort
kaufen.

Erste Black Metal CD?
Eines der drei großen Darkthrone Alben, vermutlich "A Blaze in the Northern Sky". Auch wenn mir dies damals noch
nicht bewusst war, hatte Darkthrone den wohl größten Einfluss auf meinen Musikgeschmack. Die einzigartige
Atmosphäre dieser Musikrichtung berührt mich noch immer sehr.

Bester Nicht-Metal Song?
Ich habe sehr viel für gute Anti-Kriegs-Lieder übrig. Dabei macht es keinen Unterschied ob ich mit dem jeweiligen
Krieg persönlich etwas verbinde oder nicht, die Botschaft kann meist auf jeden Krieg übertragen werden. An dieser Stelle
nenne ich mal den Song "Us and Them" von Pink Floyd, der eher eine allgemeine Kriegskritik darstellt.
Weitere Infos

Hobbies


- Wandern
- Wald
- Burgen
- Bücher (Science Fiction und Historisches)
- Memes
- Spiele (Brettspiele/Pen & Paper Rollenspiele/Computerspiele)

- Black Metal
- Doom Metal
- Gothic
- Industrial
- Neofolk

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