Status: Endlich zurück ausm Krankenhaus yuhu (seit 13 Jahren)
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Das Meer der Tränen Meine Seele aus Eis
Einsamkeit holte Mich ein, Vor so langer Zeit, dass Ich sie nicht mehr messen kann. Schmerz hält mein Geist gefangen, ich sehe das Licht ins Dunkel schwinden. Meine Sinne werden träge. Und Ich sehe das Meer der Tränen vor Mir. Ich Kann dem Meer der Tränen nicht Entkommen Es breitet sich aus, gleich wo ich auch wandle. Das Meer der Tränen, es ruft mich! Die Sirenen der Trauer. Ich soll mich zu Ihnen Gesellen in das Meer aus meinen Tränen. Auch wenn Ich keine mehr Vergießen kann. Zu oft musste ich meine Quelle ausschöpfen. So oft, dass es an ein Wunder grenzt wie groß das Meer der Tränen geworden ist. So tief, dass ich den Grund nicht mehr sehen kann. Kälte fährt mir in die Glieder so kalt ist meiner Seele Eis legt sich auf das Meer der Tränen und ich höre die Sirenen vor Schmerzen schreien. Lange dauert es bis sie Verstummen in der Leere. Auf dem Gefrorenen Meere der Tränen Stehe Ich und sehe mich an. In des Eises Spiegel sehe Ich die Traurige Gestalt, die aus mir entstanden ist. Mit meinen Fäusten Schlage ich auf das Eis ein, bis Risse sich bilden meine reflektion verschwunden das dimme Dämmerlicht Erlischt Und ich stehe nun im kalten Dunkel meines Inneren und bedaure Mich selbst. Und so Warte ich im kalten Dunkeln darauf, dass man mich findet in der eisigen Wüste meiner erstarrten Seele. Wartend auf das Licht hoffe ich, dass es Mich nicht Verbrennt wenn es Eintrifft. Hoffend, dass Ich nicht Schmelzen werde wie Eis Hoffe darauf zu sehen wie die Hitze des Lichts das Meer der Tränen Verdampft und meine Seelenlandschaft erneut erblüht. Lange werde Ich warten müssen auf den Tag. Daher friere Ich bis dahin an meiner Inneren Kälte und hoffe dass Ich nicht Zerbreche und meine Seele mir nicht Zerspringe.
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