Status: Neues Video online: http://youtu.be/A3oTfw7vzHY (seit 9 Jahren)
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Ich bin Hacki und bin leidenschaftlicher Musiker, Philosoph, Schriftsteller und Künstler. Ich lasse mich inspirieren von
Metal bis Klassik, von Slayer und Cannibal Corpse bis Antonio Vivaldi und Niccolò Paganini, von Bud Spencer und Terence Hill bis Einstein und Steven Hawking. Inspiration finde ich überall. Wissen macht frei! Support the Underground! ------------------------------------------------------------------- I'm Hacki and I'm a passionate musician, philosopher, writer and artist. I draw inspiration from metal to classical, from Slayer and Cannibal Corpse to Antonio Vivaldi and Niccolo Paganini, from Bud Spencer and Terence Hill to Einstein and Steven Hawking. I find inspiration everywhere. Knowledge makes you free! Support the Underground! ------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------------- Der neue Hackisan-MP3-Shop ist nun online: http://www.hackisan.de/Empfehlung.php?id=999 ------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------------- Schön, wenn das Herz endlich aufhört zu schmerzen. Schön, wenn jeglicher Schmerz erloschen ist, auch wenn es bedeutet, dass das Herz aufgehört hat zu bluten, weil alles Blut schon vergossen ist. Schön, wenn man nichts schmerzvolles mehr spürt, weil das Herz aufgehört hat zu schlagen. Autor: Hacki Hackisan (www.hackisan.de) --------------------------------------------------------------- Zukunft Dunkle Wege, ohne Lichter Unsichtbar und fern das Land Erinnerungen an Gesichter Woher sie stammen – unbekannt. Dunkle Wolken ziehen heiter Nebel hüllt, was sonst gesehen Trübe Schwaden ziehen weiter Wind enthüllt sein leises Flehen. Das Land umhüllt ein dichter Schleier undurchdringlich, dunkel, schwer Am Himmel kreisen schon die Geier die Sonne scheint schon lang nicht mehr Lange Wege, dunkle Gassen dunkle Straßen, ohne Licht Völker, die einander hassen und ein Ende sieht man nicht Ich hab’ der Menschheit viel zu sagen Doch die Menschheit hört nicht zu. Leiden, seit endlosen Tagen Heimgesucht von 1000 Plagen Muss die Welt euch noch ertragen Bald schon, bald schon herrscht hier Ruh’ Die Lebenskerze flackert leise Bals schon ist sie aufgebraucht nähern uns dem End’ der Reise das Recht auf Leben, längst verraucht. Lauthals brüllt das Ungeheuer Schlichten, das ist unsre Pflicht Guter Rat, der ist jetzt teuer doch bezahl’n können wir nicht Ich kann das Monster schreien hören nie war es euch gar so nah heut’ gewagt das Tier zu stören morgen seid ihr nicht mehr da Die Zeichen waren klar zu sehen eindeutig war das dunkle Ziel So viel Zeit ließ man vergehen Was noch bleibt, das ist nicht viel. Keiner da, der mich noch hört keiner da den das noch stört hättet ihr auf mich gehört alles habt ihr schon zerstört Lebensgeister, nur Gespenster Ziellos irrt der Mensch umher vergittert sind die meisten Fenster den Kopf gesenkt, der Blick ist leer Lichter löschen, Wünsche schwinden Träume brechen, zart wie Glas Ihr werdet euer Schicksal finden bald vergessen, Freud’ und Spaß Kälte legt sich zitternd nieder Wärme weicht der Kälte rasch Leichengeier kreisen wieder Eure Körper sind bald lasch Heitres Leben ist verschwunden Zeit, sie rast und bleibt nicht steh’n Immer noch bluten ihre Wunden Doch die Plage wird vergeh’n Panik macht sich in euch breit getrieben nur von Hass und Neid Hinter euch, nur schwarzes Leid Nicht mehr lang, zur Dunkelheit Die inn’re Ruh’ ist längst gewichen zu lange ohne Rat und Tat eure Zeit ist längst verstrichen Panik vor der Zukunft naht Autor: Hacki Hackisan (www.hackisan.de)
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