Status: Etwas Power Metal gefällig?https://youtu.be/BUI2L5KGYl4 (seit 7 Jahren)
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Ich mag interessante Profiltexte und schaue mir gerne gute und hübsche Fotos, bzw. Menschen an!
Manchmal hinterlasse ich dann auch einen kleinen Kommentar. Im Gegenzug freue ich mich natürlich auch sehr über Foto- oder Gästebuchkommentare. Fühlt euch frei und spamt ungehemmt! ;) _____________________________________________________________________________________ Von meinem Wesen her bin ich Spielmann: Charmant, mit Taktgefühl und einem Sinn für schöne Dinge. Mit einem Hang zum Abenteuer sowie einem ausgeprägten "Spieltrieb". ;-) Im Herzen ein Musiker (was einen gravierenden Unterschied zum Spielmann darstellt): Für die Musik leben, sie lieben und sich durch sie spüren. Mit meinem Schlagzeug lebe ich in wilder Ehe, denn das Schlagzeugspielen hat einen unheimlich hohen Stellenwert in meinem Leben. Ich bin Musiker.Power Metal. Im Privaten höre ich aber nur was mich etspannt und in andere Sphären treibt. Behemoth, Wardruna, Skuggsja, etc... Und im tiefsten Inneren: Wikinger. Heide. Wolf und Rabe Ich mag (noch immer) Mittelalter- und Wikingermärkte, wenn auch nicht mehr im Umfang wie früher. Vor Jahren konnte man mich auf vielen Märkten treffen, wo ich an vielerlei Tavernen gethekt hab, in Zubern saß, oder auf Bühnen stand. Mittlerweile schlendere ich mit einem Lächeln und viel Wohlwollen über Märkte und genieße das Sein. Ich liebe Met und Whisky, liebe es aber auch alkoholfrei mit geschlossenen Augen Wardruna zu hören oder nachts durch den Wald zu spazieren. à propos Katze: ------------------------------------------------------------------------ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Schlaflose Nächte~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Zu dem folgenden Bericht muss ich sagen, dass ich nicht schnarche und nach wie vor doch eher Frauen bevorzuge! Aber ein Körnchen (wenn nicht gar ein gewaltiger Brocken) Wahrheit steckt ja wohl drin. Da kann mir sicher jeder zustimmen. :-) Aus einer Mail: "Frauen nerven im Bett! Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut Denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang Zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Und da muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. Nächte des Grauens ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken, wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde. Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen." Mit einer Stimme die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, den männlichen "Sicherheitsbeamten" ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen." Ich weiss nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiss vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. (...) Am liebsten schlafe ich in der Löffelstellung. Ich liebe Diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen an die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich löffeln, sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stossen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen Dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die "Meine Decke gehört mir"- Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist, und ich beginnen kann, vorsichtig robbend verlorenes Terrain zurückgewinnen. Wenn ich Dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoss, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst." So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stossen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man früh morgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf und ich liege mit tellergrossen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe. Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken - und Dann kommen sie: kalt, eiskalt gefrorene Frauenfüsse schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füsse! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch Dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füsse enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn Dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du Diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmässige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um Dann frierend und unverrichteterdinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren . Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt. Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und Dann noch mal entsetzlich zuschlägt. Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde, nach alldem reichte es mir irgendwann, Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Tee!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir den Tee selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es. Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in Ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füsse. Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?" ------------------------------------------------------------------------ Hier gibts die richtigen Zahlen: 9 16 21 35 38 ------------------------------------------------------------------------ Für die Einen ist es nur eine Duplomarbeit, für die Anderen der wohl längste Aufsatz der Welt. ------------------------------------------------------------------------ Charakter? Ja, gerne! ------------------------------------------------------------------------ Ich mag es nicht, wenn Leute ihre Kinder Marvin, Melvin, Kevin, Pascal oder René nennen. *würg* (Sorry an alle Marvins, Melvins, Kevins, Pascals oder Renés. Ihr könnt ja nichts dafür!!!)
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