Manchmal bedarf es keine Worte um sich zu verständigen.
Manchmal benötigt es so ungeheuerlich viel mehr um sich verstehen zu können.
Manchmal reichen Worte nicht aus.

Ich bin müde all der Worte über Hass, Intoleranz und Gefühlskälte.
Ich bin müde über Neid, Selbstzweifel und Egozentrik.
Und müde bin ich schon viel zu lang.

Welch wundervolle Welt wir hätten, wenn wir liebevoll zueinander wären.
Welch wundervolle Welt, wenn man die Liebe die Religionen preisen, leben würde, ohne die Religion zu preisen.
Welch wundervolle Welt, wenn wir gönnen könnten anstatt zu beneiden.


Positiv denken. Ein Kampf, den ich mir tagtäglich stelle.
Ein Kampf, der kein Platz für Oberflächlichkeit, Egozentriker und sinnlosen Sex hat.
Ein Kampf, der mir aufzeigt wer ich bin und worin meine Fehler liegen.
Doch sind wir nicht frei von Fehlern.
Lernen wir, sie zu akzeptieren. Lernen wir, uns selbst zu verzeihen.

Und zu guter Letzt: Lasst uns tanzen!
Das Gefühl ist mehr als erschwinglich. Niemand braucht mehr irgendwelche Substanzen, wenn er sich frei bewegen kann. Wenn
er wundervolle Töne und Klänge in Bewegung umwandeln kann. Tanzt ungezwungen und ihr versteht was ich meine.

[edit: Nein, ich bin keine melancholische, verzweifelte Person. Ich bin sogar ziemlich lebensfroh. Muss ich vielleicht doch
langsam mal dazu erwähnen.]