Um Ironie zu erkennen – ob sarkastisch oder nicht –, müssen verschiedene Teile des Gehirns zusammenarbeiten. Wenn jemand die
soziale Situation nicht versteht (beispielsweise wegen einer Beschädigung der vorderen Gehirnlappen oder wegen fehlender
Übung oder Intelligenz), kann er Ironie – und damit auch ironischen Sarkasmus – nicht als solche(n) identifizieren.

Das is RockNRoll:

SMS VON GESTERN NACHT (22:13) He Markus. Ich komm nicht zu deiner Feier. Bin zwei Straßen von dir entfernt wegen dem
scheiß Bierkasten übern Lenker gegangen. Die in der Notfallaufnahme sagen Handgelenk ist mehrfach gebrochen. Mit links
tippen is scheiße. - (22:58) keimn ding. kasteen gefundem. nur 5 flaschen kaput. wann komst du?

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Kevin Smith: "Kinder, kifft!" vom 07.10.09, 10:02
Schauspieler Kevin Smith hat in seiner Karriere schon
einige Kiffer gespielt. Dabei hat der Schauspieler
zuvor nie etwas mit Drogen zu tun gehabt. Seit er
jedoch Kollege Seth Rogen kennen gelernt hat, nimmt er
regelmäßig Marihuana.
Der 'New York Post' sagte der 39-Jährige:
"Ich weiß, dass man Kindern erzählen soll, keine
Drogen zu nehmen. Aber, Kinder, nehmt sie! Kifft! Nehmt
aber keine anderen Drogen, nur Gras ist gut. Tut, was
ich getan habe: Baut Euch ein Filmimperium auf und
verraucht es dann."


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Simply gotta love the guys:

http://nitrocircus.com/2009/04/nitro-circus-ep9-panamania/

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Quote of the day:

take your hand out of the cookie jar filled with crazy. i think you've had enough.
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Frage des Tages:

Was ist ein VANARTIGER ?

Zumindest gibts hier Leute die das nicht mögen ! - Die armen Tiger.....

Interessant finde ich auch die Spezies LIEDsänger...was singen denn die anderen ?
Das Telefonbuch ?
Wobei es bei manchen Bands ja nicht wirklich auf den Text ankommt, man versteht eh nix ;)


Mal was zur Unterhaltung:

http://everengine.de/mt/test.html

Du bist: Thrash Metal

Du bist Thrash Metal! Du bist echt hart, Mann! Knüppelhart! Wahrscheinlich sind deine Hände von harter Arbeit (und
Schlägereien? Gitarrenquälen?) gezeichnet, deine Arme tätowiert oder deine Stimmbänder ausgeschrien, von
Whisky ruiniert. Auf jeden fall bist du laut, direkt und Veteran zahlreicher durchzechter Nächte. Aber du hast ein Problem :
Die Achziger sind vorbei. Und zwar mittlerweile schon recht lang und irgendwie lässt deine Härte langsam nach... in mehr
als einer Beziehung. Pass bloß auf, dass du nicht beim alten Eisen landest...

Ahhhja....meine Hände sind eigentlich noch ganz in Ordnung, ich bin null tätowiert und selbst Unmengen Whisky haben
meiner Stimme noch nix anhaben können...aber den Veteran der durchzechten Nächte unterschreibe ich direkt ;-)

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Ein bisschen mehr zu meiner Person:

Stamme aus dem Hunsrück , bin aber berufsbedingt mittlerweile mehrfach umgezogen....so kanns gehen.
Nach München und Leipzig wohne ich jetzt in Bonn - aber am WE verschlägts mich wieder in die Heimat.

Ich kann ziemlich direkt sein, dass findet nicht jeder gut,bin aber auch loyal, besonnen, manchmal sogar witzig (wenn man
sarkasmus witzig findet), integer (eine der wichtigsten Eigenschaften überhaupt) und kann echt ausrasten wenn mich jemand
für dumm verkaufen will, des weiteren kann man mich wohl auch als nachtragend und selbstgerecht beschreiben.....mea culpa.

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Und für alle die es noch nicht wussten:

Heavy-Metal-Fans haben ein erhöhtes Risiko, ein Schädel-Hirn-Trauma oder Nackenverletzungen zu erleiden. Zumindest
wenn sie das sogenannte Headbanging gern praktizieren.
Dabei wird zur Musik der Kopf so vor und zurück geworfen, dass die Haare fliegen.
Wissenschaftler der australischen Universität New South Wales haben im Dezember 2008 die Auswirkungen des Headbanging
untersucht. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass ein typisches Headbanging-Lied mehr als 146 Schlägen pro Minute (beats per
minute) aufweist. Das Verletzungsrisiko besteht bereits ab 130 Schlägen, vor allem wenn der Kopf in einem Winkel von mehr als
75 Grad geschüttelt wird. Dann besteht die Gefahr von Kopfverletzungen. Wird das Tempo erhöht, steigt das Risiko und
auch Nackenverletzungen können entstehen. Die Forscher empfehlen daher, den Nickbereich unter 75 Grad zu halten und nur noch
zu langsamen Liedern oder bei lediglich jedem zweiten Takt eines Songs dem Headbanging zu frönen.
Bislang gibt es wenig dokumentierte Fälle, in denen eine Kopf- oder Nackenverletzung eindeutig auf die rhythmische Bewegung
zurückgeführt wurde. Laut eines Berichts über die australische Studie im „British Medical Journal“ hat Jason
Newsted, ehemaliger Gitarrist von Metallica und einst exzessiver Headbanger, wegen Angst vor möglichen Schäden die Band
2001 verlassen. Auch führen einige Ärzte den Schlaganfall des Evanescence-Gitarristen Terry Balsamo im Jahre 2005 auf
seinen Headbang-Aktionen zurück.


Also nur mit Geodreieck aufs Konzert und den Nickbereich immer schön unter 75 Grad halten !!!