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ich bin treu,ruhig,
liebevoll,ehrlich,poetisch und einfach anders gem umilike gas xorex geo akatie dai amo igxte ges tyrek et ges matek gas ai ich bleib das mysterium das selbst ich noch ein andrer je entschlüsseln kann nun steh wir vor den trümmern dieser welt und bemerken nicht einmal das es sie mal gab nichts ahnend kann ein wort das positiv scheint von dem gift einer schlage infiziert sein wartent darauf das es seine wirkung tut. wir sind geschöpfe der Nacht und erblühen erst dann in voller pracht wenn der Mond den Himmel bewacht die Ewigkeit Trägt nie die Saat der Einsamkeit. nur wer sich öffnet für den schmerz läßt auch die liebe mit hinein zeit der menschen zeit der tiere zeit der pflanzen zeit der steine wer die menschen hört weiss es werden nur noch steine bleiben meine poesie Ode an die Poesie Gedanken werden in Form geschlagen Seelennahrung die alten mit neuen vereint Beim ersten Blick nur ein Paar Zeilen, doch bei näheren betrachten, ein ganzes Orchester das zwar still auf Papier gastiert, doch mit der richtigen Tonart ganze Massen polarisiert. Der Spiegel ins innere der Fantasie, die Tür die aus den Alltag führt. Man kann sie wohl als Gabe sehen, aber für mich ist sie viel mehr ein Segen. So vieles das man missachtet gar verwünscht, und vieles was unbeschreibliche Wunder bringt, sie dient als Ventil das den Druck ausgleicht. Wie eine Sinfonie der Dirigent bist du. Du enscheidest was misslungen oder geglückt. Hör dein Herz rufen verstehe was es sagt. Verstand ist dabei nicht von nöten, lass raus was dich verstört, schaff Platz für neues, was dich nicht stört. Dein größter Feind bist doch du blickst du in dein inneres, siehst du Zorn vielleicht auch Neid. so schreib ihn nieder und er verweilt. quält dich die Angst vor Verlust, so kannst du sie bezwingen Den die Ewigkeit Trägt nie die Saat der Einsamkeit. So vieles was man ihr entnehmen kann hierfür verlangt sie keinerlei Gesten, auch bei Schönen Worten, vermag sie nicht zu unterliegen. den sie ist für uns alle da, wird Zeit das wir sie als Teil in uns aufnehmen. Lyriks by itgar akatie Ernte den Sturm zuerst verherrend dan unverzichtbar für Natur und Tier ein jeder Sturm schafft neues leben altes stirb neues ensteht die Saat die vor tausenden von Jahren gesät Keimt im Boden der Hoffnung aus ihr ensteht das ursprüngliche Leben ohne Gebäude der Menschlichen Misskunst warum überlebt eine Planze eine so lange zeit, weil sie gelehrnt hat zu warten Sie trägt das leben im stillen in sich ohne es zeigen zu müssen Der Sturm hingegen ist das Gegenstück der Stillen Natur er sorgt für unbendige Unruhe Er ist das mittel der Natur altes und Totes leben zu beseitigen um das neue aus den Erdreich gedein zu lassen damit es von den activen Leben auf dieser Planeten geerntet werden kann. Lyriks by itgar akatie Das Wahre ich das zweiten Gesicht in mir verweilt, die Erde mein Element sich spaltet. Dort find ich dich die mich am Boden hält, mich liebt mit all den macken die ich habe. in der Dunkelheit fühl ich mich heimisch, der Tag verzerrt meine Seele sie vertrocknet unterm tageslicht. Ich verstell mich für die Menschen; obwohl ich keiner mehr bin. Ich bleib das Mysterium das selbst ich noch ein andrer je entschlüsseln kann. Das Leben ist mir gegeben worden unter diesen Bann, den ich wohl erst nach dem Tode erkennen werde die Schattenwelt mich umgibt, zartes Rauschen dort in einer Stimme klingt. von den Wesen der Schatten den Hauch von erhabenheit gespürt ich habe. doch nur wenn die Sonne längst vom Horizont gegangen. werd ich sanft geweckt, und so wird mir vom wahren ich erzählt. Geschichten die teils verschwommen teils deutlich zu erkennen sind Manchmal suspect manchmal real in der zukunft in der vergangenheit Manchmal im Fieden manchmal im Kriege verloren und triumphierend. und dann erkenn ich den wahren sinn; der mir das Leben gibt Lyriks by itgar akatie Die Nacht Ein Stern am Himmel thront, unbefangen vom Spott der anderen, die vom Licht der Sonne verwöhnt, und ihren Leib im Tageslicht ernähren, sie verstehen nicht was ein so schönes Gebilde an der dunkelheit liebt, und denken das es mit dem Teufel im Bunde stehen müsse. obwohl es doch so in seiner Pracht am Horizont weilt muss es nun sterben weil es anders scheint gefallen vom Hass der Prolleten wird es vergessen, der Sturz ein kurzer ritt, doch am Ende er Dunkelheit über die Welt bringen wird. Nicht mehr geblendet von ihrem Licht, sehen sie nun wie Wertvoll doch die Finsternis ist. lyriks by itgar akatie Freies Land Hab ich wirklich alles auf Erden erlebt? lebe ich in einen Käfig in dem man nach Freiheit schreien sollte? Ich weiß meine physische Gestalt is hier gut aufgehoben ,und doch zieht es mich zu diesen Ort Mystisch aus den Meerespiegel ragend funkelnd, furchterregend und doch vertraut das Schwarze Ross der Freiheit ist dort Zuhaus ,nicht in Ketten sondern wohl besonen und behütet Der Geist der Natur belegt diesen Ort mit Macht, nicht der Macht der Unterdrückung sondern der des Freien Willens, der freien Gedanken, und des freien Handelns. Doch all dies ist zu lange her, er wurde einfach vergessen, todgeredet und Zerstört. Nun stehen wir auf den Trümmern dieser Welt, und bemerken nicht einmal das es sie mal gab. Lyriks by itgar akatie Leere Worte leere bezeichnungen flosken die man sich aneignet, man hört sie jeden tag doch waren sie je so gemeint, oder doch nur eine Brücke um sich keinen Feinde zu horten. ein schönen Tag zu wünschen könnte ja nicht auf die Person selbst bezogen sein sondern auf das Wetter denn man hofft ja im gemeinen das die Sonne schein und nicht das der Himmel weint. Eine gute Jagt zu wünschen, kann auch bedeuten fahr doch zur Hölle soll doch das Tier den fang haben. frohe Weihnachten bedeutet das Fest eines Mannes zu feiern der sich aufopferte, ist es dann töricht ihn auch noch sein letztes hemd zu nehmen, wobei man doch alles hat nichts ahnend kann ein Wort das positiv scheint, von dem Gift einer Schlage infiziert sein wartent darauf das es seine Wirkung tut. nehmen wir das Glück auf das einen Bergmann eine gute Schicht beschert was ist mit Personen die nicht Untertage weilen sollen sie im Dunklen bleiben. das Fazit das man daraus zieht ist vielschichtig doch kommt es auf einen Nenner, glaub deinen Instinkten bei Zweifel über andre, den sie könnten das Gift für dein späteres Scheitern bereithalten. lyriks by itgar akatie Zeit Wahrscheinlich ist die zeit Dieb, der nur auf der suche ist nach Freiheit. Freiheit ist gemein ein Wort welches sehr zweideutig sein kann Ist man frei wenn man jeden Tag arbeiten geht? Ist man frei wenn man lebt? Die Freiheit scheint Sehnsucht nach der Zeit zu haben da sie ohne sie nicht existieren könnte. Nur wie kann die Freiheit der Liebe weichen ohne das dabei die zeit vernachlässigt wird. Was passiert nun wenn dieses dritte Element die Zeit herausfordert von der Freiheit zu opfern. Wird dann aus einem plus minus pol ein minus minus pol. lyriks by itgar akatie
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